MAPA STANSOLV AK 22 381 Handschuhe
Produktbeschreibung
Norm: En 388, En 374, Kat. 3, En 407 Material: Nitril, Grün Futter: 100% Baumwolle Dicke: Ca. 0,95 mm Länge: Ca. 36 Cm Größen: 7, 8, 9, 10, 11 Premium Qualität
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Temperaturregulierung, Feuchtigkeitskontrolle sowie Allergenexposition bei längerem Tragen beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
- Schnittbeständig
- Chemische Beständigkeit
- Handschuhe
- Antimikrobieller Schutz
- Rutschhemmend
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Cut Resistance, ISO 13997 Level ADas Ergebnis der Schnittfestigkeit der Stufe A nach ISO 13997 in der Norm EN 388:2016 bedeutet, dass eine Kraft von mehr als 2 Newton erforderlich ist, um das Material zu durchschneiden. Dies gilt als erste Stufe auf einer Skala, die bis zur Stufe F reicht, wobei jede Stufe höheren Schwellenwerten für die zum Durchdringen des Materials erforderliche Kraft entspricht, wobei Stufe F 30 Newton übersteigt. Bei der Prüfmethode wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Einwegklinge ausgestattet ist. Während des Tests wird die Klinge nur einmal in einer Richtung über das Material gezogen, und sobald die Klinge die Probe durchschneidet, wird die zurückgelegte Strecke aufgezeichnet. Diese standardisierte Prüfung stellt sicher, dass die Schnittfestigkeit von Materialien wie Handschuhen genauer gemessen werden kann, insbesondere von Materialien mit hoher Schnittfestigkeit, die eine Klinge stumpf machen könnten. In der Praxis bedeutet ein Ergebnis der Stufe A in diesem Test, dass das Material einen grundlegenden Schnittschutz bietet und für Aufgaben mit minimaler Schnittgefahr geeignet ist, wie z. B. die Handhabung leichter Materialien oder die Montage kleiner Teile.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Abrasion Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für die Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen gegen mechanische Risiken wie Abrieb, Schnitte, Risse und Durchstiche enthält. Die Abriebfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein höheres Schutzniveau, was bedeutet, dass die Handschuhe einer intensiveren Abnutzung durch raue Materialien widerstehen können. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit wird das Handschuhmaterial unter einem bestimmten Druck gegen Sandpapier gerieben, bis es durchgescheuert ist. Die Abriebfestigkeit der Stufe 3 erfordert, dass die Handschuhe 2000 bis 7999 Abriebzyklen standhalten. Diese höhere Widerstandsfähigkeit eignet sich für Arbeiten, die einen häufigeren oder intensiveren Kontakt mit abrasiven Oberflächen erfordern, wie z. B. Bauarbeiten, Holzarbeiten und der Umgang mit Baumaterialien. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 3 bieten eine robuste Barriere gegen Abnutzung, verlängern die Lebensdauer des Handschuhs und bieten einen erhöhten Schutz für die Hände des Trägers, wodurch das Verletzungsrisiko in anspruchsvolleren Arbeitsumgebungen verringert wird.
Tear Resistance Level 1EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die die Prüfanforderungen für Handschuhe zur Bestimmung ihres Schutzniveaus gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 1" bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Weiterreißen bieten. Bei dem Prüfverfahren wird eine Probe des Handschuhmaterials mit einer Kraft belastet, um es zu zerreißen. Die gemessene Kraft spiegelt die Fähigkeit des Handschuhs wider, dem Zerreißen zu widerstehen. Die gemessene Kraft gibt an, wie reißfest der Handschuh ist. Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einer Kraft von 10 bis 25 Newton standhält, bevor er reißt. Dieses grundlegende Schutzniveau eignet sich für Aufgaben, bei denen ein minimales Risiko des Einreißens aufgrund leichter manueller Handhabung besteht oder bei denen Handschuhe verwendet werden, um Kratzer oder kleinere Abschürfungen zu vermeiden. Handschuhe mit einer Reißfestigkeit der Stufe 1 eignen sich für allgemeine Tätigkeiten, bei denen keine scharfen oder zerklüfteten Materialien gehandhabt werden.
EN 374-5:2016 ist eine europäische Norm für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen, insbesondere für Handschuhe, die für medizinische und zahnmedizinische Verfahren verwendet werden. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können ein Etikett tragen, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Widerstandsfähigkeit der Handschuhe gegen Mikroorganismen überprüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Micro-organisms VirusEN 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Viren festlegt. Die Bezeichnung "Virus" zeigt an, dass die Handschuhe spezielle Tests bestanden haben, die ihre Barrierewirkung gegen Viren bestätigen. Bei diesen Tests wird die Widerstandsfähigkeit des Handschuhmaterials gegen das Eindringen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und anderen virushaltigen Flüssigkeiten geprüft, wobei ein Bakteriophage aufgrund seiner geringen Größe und Widerstandsfähigkeit als Surrogatvirus verwendet wird. Handschuhe, die diese Norm erfüllen, sind im Gesundheitswesen, in Labors und in allen Umgebungen, in denen das Risiko einer Exposition gegenüber Virusinfektionen besteht, unerlässlich. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer beim Umgang mit potenziell infektiösem Material geschützt sind, wodurch die Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle an Arbeitsplätzen mit biologischen Gefahren verbessert werden.
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-5:2016 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Bakterien und Pilze fest. Die Bezeichnung "Bacteria & Fungi" zeigt an, dass die Handschuhe geprüft und verifiziert wurden, um einen wirksamen Barriereschutz gegen mikrobielle Erreger zu bieten. Bei der Prüfung werden das Material und die Nähte des Handschuhs auf ihre Undurchlässigkeit für Mikroorganismen unter Bedingungen untersucht, die den realen Einsatz simulieren, um sicherzustellen, dass kein Eindringen durch das Handschuhmaterial oder an den Nähten erfolgt. Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, sind von entscheidender Bedeutung für den Einsatz in Umgebungen wie dem Gesundheitswesen, in Labors und bei allen Anwendungen, bei denen die Vermeidung der Übertragung von Infektionserregern wichtig ist. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter zu gewährleisten, indem sie einen zuverlässigen Schutz gegen die Risiken einer bakteriellen und pilzlichen Kontamination bieten.
EN 374-1:2003 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Chemikalienschutzhandschuhe festlegt. Sie definiert die Mindestanforderungen für Handschuhe zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen. Die Norm umfasst Prüfverfahren für Permeationswiderstand, Degradation und Penetration. Mögliche Prüfergebnisse sind "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung.
Test results
Performance Requirements Type AEN 374-1:2003 legt die Leistungsanforderungen für Handschuhe fest, die Schutz vor Chemikalien bieten sollen. Typ A bedeutet, dass die Handschuhe hohe Widerstandsstandards für die Permeation einer Reihe von Chemikalien erfüllen. Diese Handschuhe werden gegen ein breiteres Spektrum von Chemikalien getestet und bieten zuverlässigen Schutz für Anwendungen mit häufigem Kontakt mit Chemikalien. Sie eignen sich für den Einsatz in Umgebungen wie der chemischen Verarbeitung oder beim Umgang mit einer Vielzahl von Gefahrstoffen.
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung "Molten Metal Resistance Level X" bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen für den Schutz vor geschmolzenen Metallspritzern nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level XDas in der Norm EN 407:2020 angegebene Prüfergebnis Stufe X für das Brennverhalten zeigt an, dass entweder die Prüfung nicht durchgeführt wurde oder die Probe für die Prüfung unter diesem spezifischen Parameter nicht geeignet war. Folglich kann keine Leistungsstufe gemäß den in der Norm festgelegten Kriterien zugewiesen werden. Dieser Befund ist Teil eines umfassenderen Prüfprotokolls, bei dem die Schutzstufen für Materialien bestimmt werden, die insbesondere in Handschuhen für den Umgang mit Hitze verwendet werden. Die Prüfmethode bewertet die Fähigkeit des Materials, Feuer zu widerstehen, und seine Brenngeschwindigkeit. Zur Beurteilung des Brennverhaltens wird die Probe einer kleinen Flamme ausgesetzt, und es wird beobachtet, ob sie sich entzündet, wie lange sie brennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie sie wieder erlischt. Zu den praktischen Auswirkungen von Produkten, die eine Stufe X für das Brennverhalten erhalten, könnte die unsichere Leistung bei thermischen Gefahren gehören, was ihre Eignung für Arbeiten mit hohen Temperaturen oder direktem Kontakt mit Flammen beeinträchtigt.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2020 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis bedeutet, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass keine spezifische Prüfung für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe, die als solche gekennzeichnet sind, keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Heat Convection Level XIm Rahmen der EU-Norm EN 407:2020 bedeutet ein Prüfergebnis mit der Kennzeichnung Wärmekonvektionsstufe X, dass der geprüfte Schutzhandschuh entweder die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht nach diesem Kriterium geprüft wurde. Eine solche Kennzeichnung ist unbedingt als Fehlen eines zertifizierten Schutzes gegen Konvektionswärme zu interpretieren, was eine Exposition gegenüber energetisch übertragener Wärme durch Flüssigkeiten oder Gase bedeuten kann. Bei der Testmethode zur Bestimmung des Konvektionswärmeschutzes wird die Zeit gemessen, die es dauert, bis die Wärme von einem erhitzten Aluminiumzylinder durch das Handschuhmaterial auf die Innenfläche übertragen wird, wo sie mit der Haut in Berührung kommen könnte, wie in der Norm angegeben. Das Prüfgerät misst den Temperaturanstieg im Inneren des Handschuhs, um seine wärmeisolierenden Eigenschaften zu beurteilen. Erreicht der Handschuh bei der Konvektionswärmeprüfung die Stufe X, so bedeutet dies, dass das Produkt entweder nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Konvektionswärme ein Risiko darstellt, oder dass weitere Tests erforderlich sind, um seine Schutzwirkung unter bestimmten Bedingungen zu ermitteln - eine wichtige Information für Beschaffungsentscheidungen in sicherheitsrelevanten Branchen.
Radiant Heat Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Heat Contact Level 1EN 407:2020 legt den Standard für die Bewertung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken fest. Ein Ergebnis der Stufe 1 für Wärmekontakt weist auf einen minimalen Schutz hin, bei dem das Handschuhmaterial die Übertragung von Wärme von einer Oberfläche mit einer Temperatur von 100°C (212°F) für mindestens 15 Sekunden verzögern kann. Dieses Testergebnis wird nach der Methode EN ISO 12127-1 ermittelt, bei der ein Handschuhmuster einer heißen Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird und die Zeit gemessen wird, bis die Innentemperatur des Handschuhs um einen bestimmten Grad ansteigt. Für Beschaffungsfachleute bedeutet eine Einstufung in Stufe 1, dass der Handschuh für Umgebungen mit geringem Hitzerisiko geeignet ist und einen kurzzeitigen Kontaktschutz bietet, der für Aufgaben entscheidend sein kann, bei denen ein gelegentlicher, schneller Kontakt mit warmen Gegenständen erforderlich ist, ohne dass eine kontinuierliche Exposition gegenüber großer Hitze besteht.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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