STRONGHAND BLUE LATEX Feingestrickter Handschuh
Produktbeschreibung
Norm: En 388, En 511 Innenfutter: 100% Polyester, Schwarzer Überzug: Latex, Gekräuselt, Blaue Größe: 8, 9, 10, 11 Nahtlos gestrickter Handschuh / 10 G
- Guter Kälteschutz
- Guter Grip und Rutschhemmung
- Wasserabweisender Handflächenbereich
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Flexible Strickhandschuhe bieten Komfort und hohe Fingerfertigkeit. Die Passform verbessert Griffigkeit und Atmungsaktivität für längere Tragezeiten.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Bestimmt, wie der Handschuh am Handgelenk sitzt und beeinflusst Komfort, Schutz vor Schmutz und Leichtigkeit beim An- und Ausziehen. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Sicherheit.
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
Bezeichnet das auf die Handschuhaußenseite aufgetragene Material, das Griffigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit verbessert und das schnittfeste Kernmaterial ergänzt.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement bei längerem Tragen in gefährlichen Umgebungen beeinflusst.
- Schnittbeständig
- Wasserbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Handschuhe
- Kälteschutz
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Standards und Zertifizierungen
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Water Tightness Level XDie Norm EN 511:2006 definiert die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte. Der Verweis auf die Wasserdichtigkeitsstufe X in dieser Norm bedeutet in der Regel, dass der Handschuh nicht auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde. Die Wasserdichtigkeit wird durch ein spezielles Prüfverfahren bewertet, bei dem die Handschuhe unter kontrollierten Bedingungen Wasser ausgesetzt werden, um sie auf Dichtheit zu prüfen. Die Handschuhe werden mit Wasser befüllt und dann visuell untersucht, um das Vorhandensein von Wasserlecks festzustellen. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe X für die Wasserdichtigkeit lassen darauf schließen, dass die Handschuhe entweder nicht wasserdicht sind oder die Mindestkriterien für die Kennzeichnung als wasserdicht unter normalen Einsatzbedingungen nicht erfüllen. Diese Informationen sind für Beschaffungsfachleute, die sich speziell mit dem Bedarf an wasserfesten oder wasserdichten Schutzhandschuhen befassen, von entscheidender Bedeutung.
Convective Cold Level XDie Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte, einschließlich konvektiver Kälte, fest. Ein spezifisches Prüfergebnis der Stufe X nach dieser Norm bedeutet im Allgemeinen, dass die Handschuhe nicht für dieses spezifische Schutzniveau gegen konvektive Kälte gemessen wurden oder die Kriterien für eine erkennbare Einstufung nicht erfüllten; daher werden keine Informationen über den Schutz, den sie bei Stufe X bieten könnten, bereitgestellt. Der Konvektionskältetest gemäß EN 511:2006 misst die Wärmeisolierung von Handschuhen, wenn diese kalter Luft ausgesetzt sind. Bei dieser Prüfung wird ein elektrisch beheiztes Handmodell verwendet, und die zur Aufrechterhaltung der Handtemperatur erforderliche Leistung gibt Aufschluss über die Isolierwirkung des Handschuhs. Die Testumgebung wird durch fortschreitende Abkühlung kontrolliert, und es werden Messungen vorgenommen, um das Isolationsniveau zu bewerten, das in Kategorien ab Stufe 1 eingeteilt ist. Je höher die Stufe, desto besser ist die Kälteisolierung des Handschuhs, so dass Fachleute in kalten Umgebungen die Handschuhe entsprechend den spezifischen Isolierungsanforderungen ihrer Tätigkeiten am Arbeitsplatz auswählen können.
Cold Contact Level 2Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Kälte fest. Das Kälteschutzniveau 2 bedeutet eine mäßige Isolierung gegen Kontaktkälte, die mit einer Wärmewiderstandsmessung im Bereich von 0,050 bis weniger als 0,100 m²°C/W gemessen wird. Das bedeutet, dass Handschuhe, die diese Stufe erreichen, ein angemessenes Maß an Isolierung bieten und dazu beitragen, die Wärmeübertragung von den Händen auf die kalte Kontaktfläche zu reduzieren, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die Hände kalt werden, verringert wird. Die Messung der Kontaktkältebeständigkeit erfolgt in einem standardisierten Test, bei dem die Handschuhmaterialien gegen auf unterschiedliche Temperaturen gekühlte Metallplatten gelegt werden. Der Temperaturunterschied zwischen den Handschuhmaterialien wird dann analysiert, um den Wärmewiderstand zu bestimmen. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 2 des Kälteschutzes nach EN 511:2006 für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen Personen kalten Gegenständen ausgesetzt sind, die aber nicht unbedingt mit extremer Kälte oder längerer Exposition verbunden sind, und bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fingerfertigkeit und Schutz vor Kälte.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Abrasion Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für die Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen gegen mechanische Risiken wie Abrieb, Schnitte, Risse und Durchstiche enthält. Die Abriebfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein höheres Schutzniveau, was bedeutet, dass die Handschuhe einer intensiveren Abnutzung durch raue Materialien widerstehen können. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit wird das Handschuhmaterial unter einem bestimmten Druck gegen Sandpapier gerieben, bis es durchgescheuert ist. Die Abriebfestigkeit der Stufe 3 erfordert, dass die Handschuhe 2000 bis 7999 Abriebzyklen standhalten. Diese höhere Widerstandsfähigkeit eignet sich für Arbeiten, die einen häufigeren oder intensiveren Kontakt mit abrasiven Oberflächen erfordern, wie z. B. Bauarbeiten, Holzarbeiten und der Umgang mit Baumaterialien. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 3 bieten eine robuste Barriere gegen Abnutzung, verlängern die Lebensdauer des Handschuhs und bieten einen erhöhten Schutz für die Hände des Trägers, wodurch das Verletzungsrisiko in anspruchsvolleren Arbeitsumgebungen verringert wird.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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