DS Safety Prosafe® 1FR Schutzoverall, Flammhemmend Gem
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- Blauer Ganzkörper-Schutzanzug
- Flammhemmend und selbstverlöschend
- Bequeme Passform für Damen und Herren
- Zuverlässige Schutzbekleidung für anspruchsvolle Arbeiten
Technische Daten:
- CE Kategorie III
- Typ 5, 6
- Standards:
— EN 13982-1: Partikeldicht
— EN 13034: Begrenzt spritzdicht
— EN 1149-5: Antistatisch
— EN 1073-2: Schutz vor radioaktiven Partikeln
— EN 14116: Index 1/0/0, flammhemmend und selbstverlöschend
Bestimmt die Farbe des Overalls, beeinflusst Sichtbarkeit, Schmutzanfälligkeit, Wärmereflexion und Einhaltung von Sicherheitsstandards oder Teamidentifikation.
Definiert die grundlegende Bauart des Arbeitsoveralls (Regular, Isoliert, Mit Kapuze, etc.), die den Schutzgrad, die Funktionalität und die Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen bestimmt.
- Elektrischer Schutz
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Chemische Beständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Flame Spread Test Index 1EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien. Sie soll sicherstellen, dass Schutzkleidung einen angemessenen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet und so das Risiko von Verbrennungen beim Träger verringert. Die Bezeichnung Index 1 weist auf die niedrigste Stufe der Flammenausbreitung hin, was bedeutet, dass das Material einen begrenzten Schutz gegen die Flammenausbreitung bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass sich das Bekleidungsmaterial relativ leicht entzünden und Flammen in begrenztem Umfang ausbreiten kann. Bei der zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandten Prüfmethode wird das Material in der Regel einer Flamme für eine bestimmte Dauer ausgesetzt und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung beobachtet. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für die Produktkategorie besteht darin, dass die Schutzkleidung möglicherweise nicht für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen mit erheblicher Flammeneinwirkung geeignet ist, was den Bedarf an höherwertiger flammfester Kleidung unterstreicht, um die Sicherheit der Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen zu gewährleisten.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN ISO 13982-1:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 5 zum Schutz gegen luftgetragene feste Partikel festlegt. Sie legt Kriterien für die Materialbeständigkeit und die Konstruktion fest, um das Eindringen von gefährlichen Partikeln wie Staub, Fasern und Pulver zu verhindern. Die Norm stellt sicher, dass die Kleidungsstücke einen wirksamen Schutz in Branchen bieten, in denen die Arbeitnehmer solchen Partikeln ausgesetzt sein können, sie sollte jedoch nicht für den Schutz vor flüssigen Chemikalien oder Dämpfen herangezogen werden.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5EN 1149-1:1995 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften definiert. Die Norm schreibt vor, dass die Kleidung einen Oberflächenwiderstand von mindestens 1x10^5 Ohm und einen Ladungsabfall von weniger als 2 Sekunden aufweisen muss. Zu den Prüfergebnissen kann die Messung des Oberflächenwiderstands und der Ladungsabnahmerate gehören.
Test results
Surface Resistance TestedDie Norm EN 1149-1:1995 befasst sich in erster Linie mit der Bestimmung des Oberflächenwiderstands von Materialien, die zum Schutz vor statischer Aufladung verwendet werden, die zu Funkenbildung und potenzieller Brandgefahr führen kann. Ein Prüfergebnis mit der Angabe "Oberflächenwiderstand geprüft" bestätigt, dass der Stoff oder die Oberfläche auf ihre Fähigkeit zur Ableitung elektrischer Ladungen geprüft wurde. Bei der Prüfmethode wird eine Spannung an zwei auf der Materialoberfläche angebrachte Elektroden angelegt und der Widerstand gegen den Stromfluss gemessen. Ein hoher Widerstand zeigt an, dass das Material Ladungen hält, während ein niedriger Widerstand auf eine gute Ableitung von Ladungen hinweist. Diese Eigenschaft ist in Branchen wie der Elektronik oder der Petrochemie von Bedeutung, wo die Verhinderung elektrostatischer Entladungen für die Sicherheit und die Betriebszuverlässigkeit entscheidend ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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