Dapro Globe-Tech Hemd, Ölschwarz/Hi-Vis Gelb
Produktbeschreibung
Diese Arbeitsschutzkleidung für verschiedene Gefahren kombiniert fortschrittliche Sicherheitsmerkmale mit praktischer Funktionalität und erfüllt mehrere EN-ISO-Sicherheitsnormen für Flammschutz, antistatische Eigenschaften, Chemikalienschutz und Schutz vor Lichtbögen. Die 260-GSM-Kleidung besteht zu 99 % aus Guardian-Gewebe und zu 1 % aus antistatischem Material und ist mit einer chemikalienbeständigen Ausrüstung versehen, wodurch sie sich für verschiedene industrielle Anwendungen eignet. Das durchdachte Design umfasst verdeckte flammenhemmende Druckknöpfe und integrierte Gasdetektorschlaufen für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz.
Produktmerkmale:
- Schmelzendes, einlagiges Material im Kragen
- Verdeckte flammenhemmende Kunststoffdruckknöpfe in der vorderen Mitte des Kragens
- Gasdetektorschlaufen auf beiden Seiten der Brust
- Brusttaschen mit Sicherheitsklappe und verdeckten flammhemmenden Druckknöpfen
- Verstellbare Manschetten mit verdeckten flammhemmenden Druckknöpfen
- Reflektierende Paspelierung an Brusttaschen und Rückenpasse
- Unisex-Design
Technische Details:
- Stoffzusammensetzung: 99% Guardian, 1% Anti-Static
- Chemisch beständige Ausrüstung
- Gewicht: 260 GSM
Pflegehinweise:
- Maschinenwäsche bei oder unter 60˚C
- Nicht bleichen
- Bei niedriger Temperatur im Trockner trocknen
- Bügeln bei niedriger Temperatur
- Chemische Reinigung mit jedem Lösungsmittel außer Trichlorethylen
Normen:
- EN ISO 11612:2015 A1 B1 C1 E1 F1
- EN ISO 14116:2015 Ziffer 3
- EN 1149-5:2008
- EN 13034:2005 A1:2009 Typ PB[6]
- EN ISO 11611:2015 A1 Klasse 1
- IEC 61482-2:2009 Klasse 1
Definiert den Abschluss und die Befestigungsart der Ärmel. Beeinflusst Handgelenkschutz, Tragekomfort, Anpassungsfähigkeit und wie leicht die Ärmel hochgekrempelt werden können.
Bestimmt die Gestaltung des Halsbereichs, beeinflusst das professionelle Erscheinungsbild, den Tragekomfort bei langen Schichten und die Kompatibilität mit Schutzausrüstung oder Krawatten.
Bestimmt die Länge der Ärmelbedeckung, was Komfort bei verschiedenen Temperaturen, Schutzniveau und Einhaltung von Arbeitsschutzanforderungen beeinflusst.
Bestimmt den Schnitt, die Proportionen und die Größenauswahl des Arbeitshemds für optimalen Tragekomfort und Passform während der Arbeit.
Bestimmt die Art des Verschlusses (Reißverschluss, Knöpfe, Druckknöpfe usw.), was Benutzerfreundlichkeit, Belüftungskontrolle und Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Beschreibt wie das Arbeitshemd am Körper sitzt und beeinflusst Komfort, Bewegungsfreiheit und professionelles Erscheinungsbild während körperlicher Tätigkeiten.
Definiert das grundlegende Design des Hemdes wie Polo, T-Shirt oder Knopfleiste, was sowohl das professionelle Erscheinungsbild als auch den funktionalen Komfort am Arbeitsplatz beeinflusst.
- Elektrischer Schutz
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Schweißen
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 13688:2013 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Tests zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Zu den möglichen Testergebnissen gehören Chemikalienbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
Test results
Flame Spread Test Index 3EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien mit dem Ziel, die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, die in Umgebungen mit potenziellen Brandgefahren arbeiten. Ihr Zweck ist es, die flammhemmenden Eigenschaften von Schutzkleidung zu bewerten und das Risiko von Brandverletzungen zu mindern. Eine Einstufung in den Index 3 bedeutet, dass das Material einen mäßigen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass das Material einer Entzündung bis zu einem gewissen Grad widerstehen kann und eine langsamere Flammenausbreitung aufweist als Materialien mit niedrigeren Indexwerten. Die zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandte Prüfmethode besteht in der Regel darin, das Material einer kontrollierten Flammeneinwirkung auszusetzen und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung zu bewerten. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis für die Produktkategorie, dass die Schutzkleidung in Umgebungen mit mäßigem Brandrisiko einen angemessenen Schutz bieten kann, dass jedoch in Szenarien mit höherem Risiko zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen oder eine höhere Ausstattung mit flammfester Kleidung erforderlich sein können, um eine optimale Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005+A1:2009 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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