Dapro Kapuze für C9 Jacke, Marineblau
Produktbeschreibung
Diese vielseitige Schutzhaube wurde speziell für die nahtlose Integration mit C9-Oberbekleidungsjacken entwickelt und verfügt über praktische Druckknöpfe und Reißverschlüsse für einen sicheren Sitz. Sie ist aus einer strapazierfähigen Mischung aus 98 % Guardian-Gewebe und 2 % antistatischem Material gefertigt und bietet umfassenden Schutz vor verschiedenen Gefahren am Arbeitsplatz bei gleichbleibendem Komfort. Die innovative 260-GSM-Konstruktion verfügt über eine spezielle wasser-, öl-, fett- und schmutzabweisende Ausrüstung, während das faltbare Design eine bequeme Aufbewahrung im Kragen der Oberbekleidung ermöglicht.
Produktmerkmale:
- Kompatibel mit der C9 Outerwear-Jacke
- Druckknopf- und Reißverschluss-Befestigungssystem
- Faltbares und verstaubares Design
- Unisex-Passform
- Wasser-, öl-, fett- und schmutzabweisendes Finish
- 260 GSM Gewicht
Technische Details:
- Stoffzusammensetzung: 98% Guardian, 2% Antistatik
Pflegehinweise:
- Maschinenwäsche bei 60°C oder weniger
- Nicht bleichen
- Bei niedriger Temperatur im Trockner trocknen
- Bügeln bei mittlerer Temperatur
- Chemisch reinigen mit allen Lösungsmitteln außer Trichlorethylen
Normen:
- EN ISO 14116:2015 (Äußeres: Index 1, Inneres: Index 3)
- EN 1149-5:2018
- EN 13034:2005 A1:2009 Typ PB[6]
- EN 343:2003 A1:2007 Klasse 3
- EN ISO 20471:2013 Klasse 2
Gibt die Hauptfarbe der Jacke an, die Sichtbarkeit, Praktikabilität und Einhaltung von Arbeitsschutzstandards oder Teamidentifikation beeinflusst.
- Kälteschutz
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Wasserbeständigkeit
- Maschinenwaschbar
- Chemische Beständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Flame Spread Test Index 3EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien mit dem Ziel, die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, die in Umgebungen mit potenziellen Brandgefahren arbeiten. Ihr Zweck ist es, die flammhemmenden Eigenschaften von Schutzkleidung zu bewerten und das Risiko von Brandverletzungen zu mindern. Eine Einstufung in den Index 3 bedeutet, dass das Material einen mäßigen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass das Material einer Entzündung bis zu einem gewissen Grad widerstehen kann und eine langsamere Flammenausbreitung aufweist als Materialien mit niedrigeren Indexwerten. Die zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandte Prüfmethode besteht in der Regel darin, das Material einer kontrollierten Flammeneinwirkung auszusetzen und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung zu bewerten. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis für die Produktkategorie, dass die Schutzkleidung in Umgebungen mit mäßigem Brandrisiko einen angemessenen Schutz bieten kann, dass jedoch in Szenarien mit höherem Risiko zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen oder eine höhere Ausstattung mit flammfester Kleidung erforderlich sein können, um eine optimale Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Flame Spread Test Index 1EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien. Sie soll sicherstellen, dass Schutzkleidung einen angemessenen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet und so das Risiko von Verbrennungen beim Träger verringert. Die Bezeichnung Index 1 weist auf die niedrigste Stufe der Flammenausbreitung hin, was bedeutet, dass das Material einen begrenzten Schutz gegen die Flammenausbreitung bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass sich das Bekleidungsmaterial relativ leicht entzünden und Flammen in begrenztem Umfang ausbreiten kann. Bei der zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandten Prüfmethode wird das Material in der Regel einer Flamme für eine bestimmte Dauer ausgesetzt und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung beobachtet. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für die Produktkategorie besteht darin, dass die Schutzkleidung möglicherweise nicht für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen mit erheblicher Flammeneinwirkung geeignet ist, was den Bedarf an höherwertiger flammfester Kleidung unterstreicht, um die Sicherheit der Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen zu gewährleisten.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005+A1:2009 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 343 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter. Sie besagt, dass die Kleidung wasserdicht und atmungsaktiv sein und kein Wasser eindringen lassen muss. Sie wird zum Schutz von Arbeitern in verschiedenen Branchen wie dem Baugewerbe und dem Transportwesen verwendet. Tests müssen zeigen, dass die Kleidung diesen Normen entspricht.
Test results
Breathability Class 3Die Atmungsaktivität der Klasse 3 gemäß der Norm EN 343:2019 entspricht einem hohen Niveau (RET<20) der Atmungsaktivität für Schutzkleidung. Diese Kategorie wurde entwickelt, um Komfort und lange Tragbarkeit in Umgebungen zu gewährleisten, die eine gute Luftdurchlässigkeit des Kleidungsstücks erfordern. Die Klasse 3 ist die höchste Klasse und steht für hervorragende Atmungsaktivität, die nach strengen Vorschriften für Dampfdurchlässigkeit und -beständigkeit geprüft und zertifiziert ist. Die Atmungsaktivität der Klasse 3 in EN 343:2019 bedeutet in der Praxis, dass das Gewebe eine überragende Atmungsaktivität aufweist und sich daher für den Einsatz in Kleidungsstücken eignet, die bei aktiver Arbeit oder in Umgebungen getragen werden, in denen eine höhere Luftdurchlässigkeit erforderlich ist, um das Risiko von Hitzestress zu verringern und den Tragekomfort bei längerem Tragen zu erhalten.
Downpour XEN 343:2019 ist eine Norm, die Anforderungen und Bewertungsmethoden für Schutzkleidung festlegt, die speziell auf Kleidungsstücke zugeschnitten ist, die Schutz gegen Niederschlag und Nässe bieten sollen.Ergebnis X bedeutet, dass die Leistung des Kleidungsstücks, dem Eindringen von Wasser während simulierter Regenfälle zu widerstehen, nicht spezifiziert oder bewertet wurde. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses sind beachtlich, da es darauf hindeutet, dass das Kleidungsstück möglicherweise keinen ausreichenden Schutz gegen starken Regen und längere Nässeeinwirkung bietet, was den Komfort und die Sicherheit des Trägers beeinträchtigen kann, insbesondere bei Aktivitäten im Freien oder in Arbeitsumgebungen, in denen der Schutz vor schlechtem Wetter von größter Bedeutung ist.
Waterproofness Class 3Die Norm EN 343:2019 soll sicherstellen, dass Schutzkleidung unter Berücksichtigung ihrer Wasserdichtigkeit ein bestimmtes Schutzniveau gegen Regen bietet. Die Klasse 3 in dieser Norm stellt die höchste Stufe der Wasserdichtigkeit dar und zeigt an, dass das Kleidungsstück erfolgreich einem hohen Volumen an eindringendem Wasser widersteht (mehr als 13000 Pascal Druckeinheiten nach der Vorbehandlung). Bei dem verwendeten Prüfverfahren werden nasse Wetterbedingungen simuliert, bei denen das Gewebe unterschiedlichen Wasserprojektionen und -drücken ausgesetzt wird, um seine Widerstandsfähigkeit zu bewerten. Stoffe, die die Klasse 3-Zertifizierung erhalten, wurden in der Regel strengen Tests unterzogen, wie z. B. Hochdruck-Sprühtests oder der Einwirkung einer kontrollierten Wassermenge über einen bestimmten Zeitraum. Diese Tests sind besonders wichtig für den professionellen Einsatz in extrem nassen Umgebungen, in denen ein Höchstmaß an Wasserbeständigkeit erforderlich ist, da sie bei starkem Regen bis hin zum Eintauchen in Wasser einen entscheidenden Schutz bieten. Diese hohe Einstufung wirkt sich auf die praktische Verwendbarkeit solcher Kleidung in Branchen wie Outdoor-Arbeiten, Schifffahrtsaktivitäten oder Notfalldienste aus, wo maximaler Schutz vor Wassereinwirkung für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit entscheidend ist.
EN 13688:2013/A1:2021 ist eine Änderung der europäischen Norm EN 13688:2013, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Prüfungen zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Mit der Änderung wird die Norm aktualisiert, um neue Prüfverfahren und Leistungsanforderungen aufzunehmen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Chemikalien-, Hitze-, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PPE Services Lieferbedingungen
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