CXS Roxy Latexbeschichtete Winterhandschuhe
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- Nahtlos gestrickte Winterhandschuhe
- Innenseite aus gebürstetem Acrylstrick
- Handfläche und Finger mit Latexschaum beschichtet
- Rutschhemmende Crinkle-Beschichtung
- Schutz gegen Kontakthitze bis zu 250°C
Technische Details:
- Material: Acrylgestrick mit Latexschaum-Beschichtung
Empfohlene Anwendungen:
Baugewerbe, Hobby, Arbeiten in feuchten und kalten Umgebungen, Umgang mit heißen Gegenständen bis 250°C, Logistik, Gefrieranlagen, Maschinenbau, Montagearbeiten, Landwirtschaft, Automobilindustrie, Kühlhausindustrie, Wartungsindustrie, kommunale Dienste
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
Test results
General Requirements GuideEN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Cold Contact Level 2Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Kälte fest. Das Kälteschutzniveau 2 bedeutet eine mäßige Isolierung gegen Kontaktkälte, die mit einer Wärmewiderstandsmessung im Bereich von 0,050 bis weniger als 0,100 m²°C/W gemessen wird. Das bedeutet, dass Handschuhe, die diese Stufe erreichen, ein angemessenes Maß an Isolierung bieten und dazu beitragen, die Wärmeübertragung von den Händen auf die kalte Kontaktfläche zu reduzieren, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die Hände kalt werden, verringert wird. Die Messung der Kontaktkältebeständigkeit erfolgt in einem standardisierten Test, bei dem die Handschuhmaterialien gegen auf unterschiedliche Temperaturen gekühlte Metallplatten gelegt werden. Der Temperaturunterschied zwischen den Handschuhmaterialien wird dann analysiert, um den Wärmewiderstand zu bestimmen. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 2 des Kälteschutzes nach EN 511:2006 für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen Personen kalten Gegenständen ausgesetzt sind, die aber nicht unbedingt mit extremer Kälte oder längerer Exposition verbunden sind, und bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fingerfertigkeit und Schutz vor Kälte.
Water Tightness Level XDie Norm EN 511:2006 definiert die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte. Der Verweis auf die Wasserdichtigkeitsstufe X in dieser Norm bedeutet in der Regel, dass der Handschuh nicht auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde. Die Wasserdichtigkeit wird durch ein spezielles Prüfverfahren bewertet, bei dem die Handschuhe unter kontrollierten Bedingungen Wasser ausgesetzt werden, um sie auf Dichtheit zu prüfen. Die Handschuhe werden mit Wasser befüllt und dann visuell untersucht, um das Vorhandensein von Wasserlecks festzustellen. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe X für die Wasserdichtigkeit lassen darauf schließen, dass die Handschuhe entweder nicht wasserdicht sind oder die Mindestkriterien für die Kennzeichnung als wasserdicht unter normalen Einsatzbedingungen nicht erfüllen. Diese Informationen sind für Beschaffungsfachleute, die sich speziell mit dem Bedarf an wasserfesten oder wasserdichten Schutzhandschuhen befassen, von entscheidender Bedeutung.
Convective Cold Level XDie Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte, einschließlich konvektiver Kälte, fest. Ein spezifisches Prüfergebnis der Stufe X nach dieser Norm bedeutet im Allgemeinen, dass die Handschuhe nicht für dieses spezifische Schutzniveau gegen konvektive Kälte gemessen wurden oder die Kriterien für eine erkennbare Einstufung nicht erfüllten; daher werden keine Informationen über den Schutz, den sie bei Stufe X bieten könnten, bereitgestellt. Der Konvektionskältetest gemäß EN 511:2006 misst die Wärmeisolierung von Handschuhen, wenn diese kalter Luft ausgesetzt sind. Bei dieser Prüfung wird ein elektrisch beheiztes Handmodell verwendet, und die zur Aufrechterhaltung der Handtemperatur erforderliche Leistung gibt Aufschluss über die Isolierwirkung des Handschuhs. Die Testumgebung wird durch fortschreitende Abkühlung kontrolliert, und es werden Messungen vorgenommen, um das Isolationsniveau zu bewerten, das in Kategorien ab Stufe 1 eingeteilt ist. Je höher die Stufe, desto besser ist die Kälteisolierung des Handschuhs, so dass Fachleute in kalten Umgebungen die Handschuhe entsprechend den spezifischen Isolierungsanforderungen ihrer Tätigkeiten am Arbeitsplatz auswählen können.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2016 enthält einen Coup-Test zur Messung der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet einen mäßigen Schutz gegen Schnitte. Diese Stufe bedeutet, dass das geprüfte Material zwischen 2,5 und 5,0 Schnittzyklen standhält, bevor die Klinge den Handschuh während des Tests durchdringt. Beim Coup-Test wird eine rotierende kreisförmige Klinge mit einer konstanten Kraft über das Material hin- und herbewegt, bis es zu einem Schnitt kommt. Die Schärfe der Klinge und die Länge des Klingenweges werden vor dem Test und nach dem Durchschneiden des Materials gemessen, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe 2 lassen darauf schließen, dass die Handschuhe für Aufgaben mit einer gewissen Schnittgefahr geeignet sind, aber nicht für Umgebungen mit hohem Schnittrisiko empfohlen werden, wie z. B. die Handhabung schwerer oder sehr scharfer Materialien, wo ein höheres Schutzniveau erforderlich sein könnte. Dieses Ergebnis hilft Unternehmen bei der Auswahl von Handschuhen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen am Arbeitsplatz in Bezug auf Schnittverletzungsrisiken zugeschnitten sind.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Burning Behaviour Level XDie Norm EN 407:2004 behandelt das Brennverhalten von Handschuhen, die vor Hitze und/oder Feuer schützen. Eine Leistungsstufe X in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Handschuh nicht zur Prüfung gemäß dem angegebenen Teil der Norm vorgelegt wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat.
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2004 betrifft Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feuer) und umfasst eine Reihe vorgeschriebener thermischer Prüfungen, die jeweils dazu dienen, die spezifischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen zu bewerten, die für verschiedene hitzebezogene Anwendungen vorgesehen sind. Das Prüfergebnis mit der Bezeichnung Hitzekontakt Stufe 2 bewertet speziell das Wärmeisolationsvermögen des Handschuhmaterials. Ein Handschuh, der die Stufe 2 erreicht, weist eine ausreichende Isolierung auf, um einen Temperaturanstieg von 250 °C für mindestens 15 Sekunden zu verzögern, wenn seine Oberfläche mit einer erhitzten Sonde in Kontakt kommt. Bei dieser Prüfung wird das Handschuhmaterial an eine heiße Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen angelegt, während die Temperaturveränderungen mit einem im Handschuh eingebetteten Kalorimeter überwacht werden, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Innentemperatur ansteigt. Eine Leistungsbewertung der Stufe 2 informiert Beschaffungsfachleute darüber, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Kontakthitze bietet. Er eignet sich für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen es zu einem kurzen Kontakt mit mäßig heißen Oberflächen kommen kann, bei denen jedoch keine umfangreiche oder längere Exposition besteht. Damit ist ein angemessener Schutz für Szenarien gewährleistet, die ein solches spezifisches Niveau an Hitzebeständigkeit erfordern, ohne dass der Handschuh für weniger anspruchsvolle Bedingungen überspezifiziert ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
CXS Lieferbedingungen
Freie Lieferung bei einem weiterem Einkauf in Höhe von 150,00 € vom Hersteller CXS
Versandkosten des Anbieters 5,95 €
Mindestbestellwert der Marke 100,00 €
4,64 €
Preis pro Paar
4,64 € / Paar
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Verkauft in Einheiten von einem Paar
Beispielmenge
Preis & Ersparnis
4,61 € / Paar
4,50 € / Paar
4,34 € / Paar
CXS
Geschätzte Lieferzeit 4 Arbeitstage
Bestellungen ab 100,00 €
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