CXS Mapa Vital Eco 115 Säureresistente Handschuhe
Produktbeschreibung
Produkteigenschaften:
- Säurebeständige Handschuhe
- Baumwollflock-Innenfutter
- Genarbte Oberfläche
- Handschuhlänge: 32 cm
- Stärke: 0,40 mm
Empfohlene Anwendungen:
Montage kleiner, öl- und fettfreier Teile
Allgemeine Reinigung
Geeignete Branchen:
Maschinenbauindustrie
Lebensmittelindustrie
Beschreibt das Innenmaterial oder die Behandlung, die Komfort, Isolierung, Feuchtigkeitskontrolle und Anziehbarkeit beeinflusst und sich auf Fingerfertigkeit auswirkt.
Bestimmt die Hauptmaterialien der Handschuhe, die den Schutzgrad, Komfort, Griffstärke und Widerstandsfähigkeit gegen spezifische Arbeitsplatzgefahren beeinflussen.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Bezeichnet die auf die Handschuhoberfläche aufgetragene Substanz, die Griffqualität, Schutzniveau, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit in spezifischen Arbeitsumgebungen bestimmt.
- Chemische Beständigkeit
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
- Radioaktive Kontamination
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 374-1:2016 ist eine Norm, die die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an Design, Materialien und Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen fest. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen des Permeationswiderstands, der Degradation und der Penetration der Handschuhe. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Sicherheit und Funktionalität von Handschuhen.
Test results
Specified Requirements Type BEN 374-5:2016 ist eine europäische Norm für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen, insbesondere für Handschuhe, die für medizinische und zahnmedizinische Verfahren verwendet werden. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können ein Etikett tragen, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Widerstandsfähigkeit der Handschuhe gegen Mikroorganismen überprüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Micro-organisms VirusEN 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Viren festlegt. Die Bezeichnung "Virus" zeigt an, dass die Handschuhe spezielle Tests bestanden haben, die ihre Barrierewirkung gegen Viren bestätigen. Bei diesen Tests wird die Widerstandsfähigkeit des Handschuhmaterials gegen das Eindringen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und anderen virushaltigen Flüssigkeiten geprüft, wobei ein Bakteriophage aufgrund seiner geringen Größe und Widerstandsfähigkeit als Surrogatvirus verwendet wird. Handschuhe, die diese Norm erfüllen, sind im Gesundheitswesen, in Labors und in allen Umgebungen, in denen das Risiko einer Exposition gegenüber Virusinfektionen besteht, unerlässlich. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer beim Umgang mit potenziell infektiösem Material geschützt sind, wodurch die Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle an Arbeitsplätzen mit biologischen Gefahren verbessert werden.
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-5:2016 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Bakterien und Pilze fest. Die Bezeichnung "Bacteria & Fungi" zeigt an, dass die Handschuhe geprüft und verifiziert wurden, um einen wirksamen Barriereschutz gegen mikrobielle Erreger zu bieten. Bei der Prüfung werden das Material und die Nähte des Handschuhs auf ihre Undurchlässigkeit für Mikroorganismen unter Bedingungen untersucht, die den realen Einsatz simulieren, um sicherzustellen, dass kein Eindringen durch das Handschuhmaterial oder an den Nähten erfolgt. Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, sind von entscheidender Bedeutung für den Einsatz in Umgebungen wie dem Gesundheitswesen, in Labors und bei allen Anwendungen, bei denen die Vermeidung der Übertragung von Infektionserregern wichtig ist. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter zu gewährleisten, indem sie einen zuverlässigen Schutz gegen die Risiken einer bakteriellen und pilzlichen Kontamination bieten.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Puncture Resistance Level 0EN 388:2016 legt die Normen für Sicherheitshandschuhe fest, einschließlich der Durchstichfestigkeit. Das Prüfergebnis Stufe 0 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass das Produkt die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen an den Schutz vor Durchstichen nicht erfüllt. Bei der Prüfmethode wird ein genormter Stift verwendet, der mit einer bestimmten Kraft auf das Handschuhmaterial einwirkt. Gemessen wird der Kraftaufwand, der erforderlich ist, bevor der Stift das Handschuhmaterial durchsticht. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass der Handschuh während des Testverfahrens kein genormtes Schutzniveau bietet, was bedeutet, dass er nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Durchstichschutz für Sicherheitszwecke erforderlich ist.
Cut Resistance, Coup Test Level 0Die Norm EN 388:2016 legt Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe in Bezug auf physikalische und mechanische Angriffe durch Abrieb, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Schlagfestigkeit fest. Ein Ergebnis der Schnittfestigkeit Stufe 0 in dieser Norm bedeutet, dass die zu prüfenden Schutzhandschuhe einen sehr geringen bis gar keinen Schutz gegen Schnittgefahren bieten. Beim Coup-Test wird eine kreisförmige Klinge unter konstantem Druck gegen das Handschuhmaterial gedreht, bis es durchgeschnitten wird. Mit diesem Test wird speziell bewertet, wie gut Handschuhmaterialien den Schnittkräften einer scharfen, kreisförmigen Klinge widerstehen können. Für Beschaffungsfachleute bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit der Schnittfestigkeitsklasse 0 nicht für Umgebungen geeignet sind, in denen das Risiko von Handverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, da sie die niedrigste Schnittfestigkeit gemäß EN 388:2016 aufweisen.
Abrasion Resistance Level 0In der Norm EN 388:2016 bedeutet ein Abriebfestigkeitsergebnis der Stufe 0 das niedrigste Schutzniveau gegen Abrieb für Schutzhandschuhe. Dieses Ergebnis spiegelt wider, dass die Handschuhe die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen an die Abriebfestigkeit nicht erfüllen, d. h. die Fähigkeit eines Handschuhs, der Oberflächenabnutzung durch Reibung standzuhalten. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit nach EN 388:2016 wird das Handschuhmaterial unter kontrollierten Bedingungen wiederholt an einer scheuernden Oberfläche gerieben. Das Schutzniveau wird in Kategorien von 0 (niedrigste) bis 4 (höchste) eingeteilt, basierend auf der Anzahl der Zyklen, die durchgeführt werden, bevor ein Loch im Handschuhmaterial entsteht. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet in der Praxis, dass die Handschuhe nicht für Umgebungen geeignet sind, in denen Abriebfestigkeit erforderlich ist, und dass alternative Handschuhe mit höherer Abriebfestigkeit für solche Aufgaben in Betracht gezogen werden sollten.
Tear Resistance Level 1EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die die Prüfanforderungen für Handschuhe zur Bestimmung ihres Schutzniveaus gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 1" bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Weiterreißen bieten. Bei dem Prüfverfahren wird eine Probe des Handschuhmaterials mit einer Kraft belastet, um es zu zerreißen. Die gemessene Kraft spiegelt die Fähigkeit des Handschuhs wider, dem Zerreißen zu widerstehen. Die gemessene Kraft gibt an, wie reißfest der Handschuh ist. Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einer Kraft von 10 bis 25 Newton standhält, bevor er reißt. Dieses grundlegende Schutzniveau eignet sich für Aufgaben, bei denen ein minimales Risiko des Einreißens aufgrund leichter manueller Handhabung besteht oder bei denen Handschuhe verwendet werden, um Kratzer oder kleinere Abschürfungen zu vermeiden. Handschuhe mit einer Reißfestigkeit der Stufe 1 eignen sich für allgemeine Tätigkeiten, bei denen keine scharfen oder zerklüfteten Materialien gehandhabt werden.
EN 421:2010 ist eine europäische Norm, die Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen ionisierende Strahlung und radioaktive Kontamination festlegt. Die Norm gilt für Handschuhe, die Schutz für die Hand und verschiedene Teile des Arms und der Schulter bieten. Sie gilt auch für Handschuhe, die in permanenten Sicherheitsbehältern angebracht werden.
Test results
Radiation & Contamination TestedEN 421:2010 ist eine europäische Norm, die sich mit dem Strahlenschutz von Schutzkleidung befasst. Sie soll sicherstellen, dass Schutzkleidung, die in Umgebungen getragen wird, in denen das Risiko einer Strahlenbelastung besteht, dem Träger einen angemessenen Schutz bietet. Einer der kritischen Aspekte, die im Rahmen dieser Norm geprüft werden, ist die Widerstandsfähigkeit der Schutzkleidung gegen das Eindringen von radioaktiver Kontamination. Dieses Prüfergebnis gibt an, ob die Kleidung in der Lage ist, zu verhindern, dass radioaktive Partikel auf die Haut des Trägers gelangen, wodurch das Risiko einer Kontamination und Strahlenbelastung minimiert wird. Bei der Testmethode wird die Schutzkleidung einer bestimmten Menge radioaktiver Kontamination ausgesetzt und dann bewertet, ob eine Durchdringung stattfindet. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses auf die Produktkategorie bestehen darin, dass die Schutzkleidung strengen Sicherheitsnormen entspricht und somit die Gesundheit und das Wohlbefinden von Personen schützt, die in strahlengefährdeten Umgebungen wie kerntechnischen Anlagen oder medizinischen Einrichtungen arbeiten, die mit radioaktivem Material umgehen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
CXS Lieferbedingungen
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