CXS Mefisto M Hitzebeständige Handschuhe, Größe 11
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- Hitzebeständige Muffelhandschuhe aus drei Schichten
- Rückenteil aus Aramidgewebe und Aluminiumfolie
- Nähte auf der Rückseite mit Kevlar®-Faden verstärkt
- Mittlere Schicht aus Wolltextil für Hitzeschutz
- Innenschicht aus Baumwolltextil für Hygiene
- Schutz vor Strahlungshitze und Schmelzspritzern bis zu 500°C
Technische Details:
- Dreischichtiger Aufbau:
- Äußere Schicht: Aramidgewebe und Aluminiumfolie
- Mittlere Schicht: Wollstoff
- Innere Schicht: Baumwollgewebe
Empfohlene Anwendungen:
Gießerei, metallurgische Industrie, Umgebungen mit Strahlungswärme
Definiert die Konstruktion und spezielle Merkmale des Handschuhs, die Schutzniveau, Fingerfertigkeit und Eignung für bestimmte Arbeitsplatzanwendungen bestimmen.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2004 betrifft Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feuer) und umfasst eine Reihe vorgeschriebener thermischer Prüfungen, die jeweils dazu dienen, die spezifischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen zu bewerten, die für verschiedene hitzebezogene Anwendungen vorgesehen sind. Das Prüfergebnis mit der Bezeichnung Hitzekontakt Stufe 2 bewertet speziell das Wärmeisolationsvermögen des Handschuhmaterials. Ein Handschuh, der die Stufe 2 erreicht, weist eine ausreichende Isolierung auf, um einen Temperaturanstieg von 250 °C für mindestens 15 Sekunden zu verzögern, wenn seine Oberfläche mit einer erhitzten Sonde in Kontakt kommt. Bei dieser Prüfung wird das Handschuhmaterial an eine heiße Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen angelegt, während die Temperaturveränderungen mit einem im Handschuh eingebetteten Kalorimeter überwacht werden, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Innentemperatur ansteigt. Eine Leistungsbewertung der Stufe 2 informiert Beschaffungsfachleute darüber, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Kontakthitze bietet. Er eignet sich für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen es zu einem kurzen Kontakt mit mäßig heißen Oberflächen kommen kann, bei denen jedoch keine umfangreiche oder längere Exposition besteht. Damit ist ein angemessener Schutz für Szenarien gewährleistet, die ein solches spezifisches Niveau an Hitzebeständigkeit erfordern, ohne dass der Handschuh für weniger anspruchsvolle Bedingungen überspezifiziert ist.
Heat Convection Level 4Für die Wärmekonvektionsstufe 4 nach EN 407:2004 bedeutet dies die höchste Schutzstufe, die Schutzhandschuhe gegen Konvektionswärme bieten können, d. h. Wärmeübertragung durch heiße Gase oder Flüssigkeiten. Um sich für die Schutzstufe 4 gegen Konvektionswärme zu qualifizieren, müssen die Handschuhe einen erheblichen Widerstand gegen Wärmeübertragung aufweisen. Insbesondere müssen Handschuhe dieser Stufe einen Anstieg der Innentemperatur um nicht mehr als 24 °C für mindestens 18 Sekunden verzögern, wenn sie Konvektionshitze ausgesetzt sind. Dadurch sind sie für den Einsatz in Umgebungen mit starker Hitzeeinwirkung durch Gase oder Dampf besonders geeignet und bieten ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit beim Umgang mit oder bei der Arbeit in der Nähe von heißen Substanzen über längere Zeiträume.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level 4EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Leistungskriterien für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken festlegt, einschließlich der extremen Bedingungen, die von geschmolzenen Metallen ausgehen. Die Widerstandsfähigkeit gegen geschmolzene Metalle (Molten Metal Resistance Level 4) ist die höchste Schutzstufe, die nach dieser Norm möglich ist. Das bedeutet, dass die Handschuhe effektiv erheblichen Mengen geschmolzenen Metalls standhalten können, ohne dass es zu Verbrennungen oder anderen Verletzungen kommt. Diese Stufe bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 200 Gramm geschmolzenes Eisen aufnehmen können, wobei sichergestellt wird, dass das Metall während des Tests nicht durch das Handschuhmaterial dringt. Bei der Prüfung wird diese Menge geschmolzenes Eisen auf den Handschuh gegossen und seine Fähigkeit bewertet, zu verhindern, dass das geschmolzene Metall auf die Haut gelangt. Handschuhe, die der Stufe 4 entsprechen, sind für extreme Industrieumgebungen unerlässlich, z. B. in schweren Gießereien, bei der Herstellung von Gusseisen und in anderen Bereichen, in denen Arbeiter regelmäßig großen Mengen geschmolzenen Metalls ausgesetzt sind. Dieses robuste Schutzniveau ist entscheidend für die Gewährleistung höchster Sicherheitsstandards und trägt dazu bei, schwere Verletzungen in einigen der gefährlichsten Arbeitsbedingungen zu vermeiden.
Radiant Heat Level 4EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die speziell zur Festlegung von Leistungskriterien für Schutzhandschuhe entwickelt wurde, die verschiedene thermische Risiken, einschließlich Strahlungshitze, mindern. Strahlungshitze Stufe 4 bedeutet ein fortgeschrittenes Schutzniveau, das sicherstellt, dass die Handschuhe den Träger wirksam vor intensiver Strahlungshitze schützen können. Diese Stufe bedeutet, dass die Handschuhe eine signifikante Wärmeübertragung von einer Wärmestrahlungsquelle mindestens 95 Sekunden lang verzögern können, bevor die Temperatur im Inneren des Handschuhs einen Punkt erreicht, der Schmerzen verursachen könnte. Bei der Prüfung wird der Handschuh einer vorbestimmten Strahlungswärmequelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die die Wärme benötigt, um die Innentemperatur auf ein als schmerzhaft empfundenes Niveau zu erhöhen. Handschuhe mit Schutzstufe 4 sind für Hochrisikoumgebungen, in denen man über längere Zeit großer Strahlungshitze ausgesetzt ist, unerlässlich, z. B. in der Schwermetallschmelze, bei fortgeschrittenen Schweißarbeiten und anderen industriellen Anwendungen, bei denen sehr hohe Temperaturen an der Tagesordnung sind. Dieses Schutzniveau ist entscheidend, um Verbrennungen zu verhindern und die Sicherheit und den Komfort der Arbeiter in diesen anspruchsvollen Umgebungen zu gewährleisten.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
CXS Lieferbedingungen
Freie Lieferung bei einem weiterem Einkauf in Höhe von 150,00 € vom Hersteller CXS
Versandkosten des Anbieters 5,00 €
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55,08 €
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