Produktbeschreibung
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016+A1:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe für allgemeine mechanische Risiken festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, Schnitt, Riss, Durchstich und Schlag fest. Die Prüfergebnisse für EN 388:2016+A1:2018 umfassen Messungen der Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß-, Durchstich- und Schlagfestigkeit. Die Norm soll sicherstellen, dass Schutzhandschuhe, die bei allgemeinen mechanischen Risiken eingesetzt werden, dem Anwender einen angemessenen Schutz bieten.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Molten Metal Resistance Level 3EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Risiken, einschließlich der Risiken durch geschmolzene Metalle, festlegt. Die Widerstandsfähigkeit gegen geschmolzene Metalle (Molten Metal Resistance Level 3) bedeutet ein hohes Schutzniveau, das besagt, dass die Handschuhe effektiv größeren Mengen geschmolzenen Metalls widerstehen können. Konkret bedeutet diese Stufe, dass die Handschuhe mindestens 120 Gramm geschmolzenes Eisen aufnehmen können, ohne dass das Metall eindringt und Verletzungen verursacht. Bei dem Test wird eine bestimmte Menge geschmolzenen Eisens auf den Handschuh gegossen, um seine Fähigkeit zu beurteilen, zu verhindern, dass das geschmolzene Metall die Haut erreicht. Handschuhe der Stufe 3 sind ideal für risikoreiche industrielle Anwendungen, wie z. B. schwere Gießereiarbeiten, Stahlwerke und andere Bereiche, in denen häufig mit großen Mengen geschmolzenen Metalls gearbeitet wird. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für die Sicherheit in Umgebungen, die hohen Temperaturen und geschmolzenen Substanzen ausgesetzt sind, und schützt die Arbeiter vor schweren Verbrennungen und anderen thermischen Verletzungen.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Contact Level 3Die Norm EN 407:2004 definiert die Hitze- und Flammenbeständigkeit von Schutzhandschuhen mit unterschiedlichen Leistungsstufen von 0 bis 4 und X. Das angegebene Prüfergebnis der Stufe 3 bei Hitzekontakt bedeutet, dass die Handschuhe einer mittleren Hitzeeinwirkung standhalten können und dem Träger dabei einen erheblichen Schutz bieten. Dabei wird das Handschuhmaterial unter kontrollierten Bedingungen getestet, um den Temperaturbereich zu messen, in dem das Material fortgesetzter Belastung standhalten kann, bevor ein Temperaturanstieg von 10 °C auf der Innenseite festgestellt wird, der in der Regel auf die Wärmeübertragung durch das Material zurückzuführen ist. In der Praxis bedeutet die Einstufung in Stufe 3, dass die Handschuhe eine zuverlässige Barriere gegen Hitze bieten, was sowohl für die Sicherheit als auch für den Komfort bei hitzebedingten Arbeiten entscheidend sein kann, wenn man mit mäßiger Hitze zu tun hat, wie z. B. in bestimmten Produktions- oder technischen Umgebungen.
Heat Convection Level 3EN 407:2004 ist eine Europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich Konvektionswärme, festlegt. Die Norm klassifiziert den Grad des Schutzes, den Handschuhe gegen verschiedene Formen von Hitze und Feuer bieten. Das Prüfergebnis "Stufe 3" nach EN 407:2004 in der Kategorie Konvektionswärme bedeutet, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Konvektionswärme bietet. Konkret bedeutet dies, dass der Handschuh einem Wärmeübertragungsindex (HTI) von 10 bis 20 Sekunden standhalten kann, bevor der Benutzer Schmerzen durch eine Wärmequelle verspürt, und somit einen erheblichen Schutz in Umgebungen bietet, in denen er mäßiger Konvektionshitze ausgesetzt ist.
EN 13997:1999 ist eine europäische Norm für Brandschutzklappen. Brandschutzklappen sind Vorrichtungen, die in Gebäuden eingebaut werden, um die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern. Die Norm legt fest, wie diese Vorrichtungen konstruiert, installiert und geprüft werden sollten, um sicherzustellen, dass sie gut funktionieren. Sie gibt auch an, wie gut die Vorrichtungen im Brandfall funktionieren sollten, z. B. wie lange sie die Ausbreitung von Feuer und Rauch verhindern können. Die Prüfergebnisse zeigen, ob die Brandschutzklappen die Anforderungen der Norm erfüllen und im Brandfall wie vorgesehen funktionieren.
Lebensmittelsicherheit bezieht sich auf die Sicherheit von Lebensmitteln, die von Menschen verwendet oder verzehrt werden. In Europa wird die Lebensmittelsicherheit von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geregelt. Diese Organisationen legen Standards und Anforderungen für Lebensmittel fest, um sicherzustellen, dass sie sicher zu verzehren sind. Um in Europa als "lebensmittelsicher" zu gelten, muss ein Produkt diese Normen erfüllen und frei von Schadstoffen sein. Dazu gehört, dass es frei von schädlichen Bakterien, Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist. Lebensmittel, die diese Normen nicht erfüllen, dürfen in der EU nicht verkauft oder verwendet werden.
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