Cofra Energy Sicherheitsstiefel
Produktbeschreibung
Produkteigenschaften:
- Wasserabweisendes Vollnarbenleder-Obermaterial mit Schnittschutz
- Atmungsaktives Leder-Außenfutter
- GORE-TEX Performance Comfort Footwear Innenfutter
- Nitrilgummisohle hitzebeständig bis 300°C (1 Minute Kontakt)
- Stahlkappe mit 200 J Zehenschutz
- APT PLATE Zero Perforation, metallfreie durchtrittssichere Zwischensohle
- Weite: 12 Mondopoint
- Schnittschutz für Kettensägenarbeiten
- Nitrilgummi-Zehenkappe
Technische Details:
- METATARSAL SUPPORT anatomisches, antistatisches und perforiertes Fußbett
- Fußbett aus weichem und parfümiertem Polyurethan mit Stoffoberschicht
- Kälte- und wärmeisolierendes Fußbett
- GORE-TEX Membrane
- HRO zertifiziert
- Italienisches Leder
- Kälteschutz (CI)
- Wärmeschutz (HI)
- Wasserdicht
Normen:
- EN ISO 17249:2013
Einsatzbereich:
- Geeignet für nasse Umgebungen
Gibt die Außenfarbe des Schuhs an, die mit Arbeitsplatzvorschriften, Sichtbarkeitsanforderungen oder praktischen Überlegungen zur Schmutzanfälligkeit übereinstimmen kann.
Das Innenfutter, das direkten Kontakt mit dem Fuß hat und Komfort, Feuchtigkeitsregulierung und Temperaturausgleich bei langen Arbeitsschichten gewährleistet.
Bezeichnet das Schutzmaterial in der Zehenkappe, das vor Stößen und Druck schützt. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Schutzgrade, Gewicht und Tragekomfort.
Gibt an, ob der Schuh über verstärkte Zehenschutzkappen (Safety) verfügt oder nicht (Plain), was für Arbeitsschutzvorschriften und Verletzungsprävention entscheidend ist.
Widersteht Öl, wodurch die Sohle intakt bleibt und die Lebensdauer verlängert wird. Bietet zuverlässige Traktion in öligen Umgebungen.
Bietet robusten Schutz vor Gefahren von unten. Eine verstärkte Sohle verhindert das Durchdringen scharfer Gegenstände und schützt die Füße.
Erhöht die Stabilität auf glatten Flächen und reduziert Rutschgefahr. Bietet zuverlässigen Halt und sicheren Stand in verschiedenen Arbeitsumgebungen.
Reduziert die Belastung auf Füße und Gelenke, mindert Ermüdung bei langem Arbeiten auf harten Böden. Erhöht den Komfort in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen.
Die Art der Verschlusstechnik beeinflusst Tragekomfort, Anpassungsfähigkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Leichtigkeit beim An- und Ausziehen.
Die Farbe der Schuhsohle beeinflusst die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen, entspricht Uniformvorschriften und spiegelt persönliche Stilpräferenzen wider.
Zeigt die Außenfarbe der Sicherheitsschuhe an und hilft Ihnen, Arbeitsplatzvorschriften einzuhalten und gleichzeitig Sichtbarkeit und Praktikabilität zu berücksichtigen.
- Schnittbeständig
- Stoßfestigkeit
- Wasserbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Kälteschutz
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Standards und Zertifizierungen
Bitte entschuldigen Sie, aber soweit mir bekannt ist, gibt es keine Norm EN 12568:2010. Es gibt eine Norm EN 12568:1998, die überholt ist und durch die neuere Version EN 12549:1999 ersetzt wurde. Meine vorherige Antwort bezog sich auf diese Norm. Bitte lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Informationen benötigen.
EN ISO 17249:2013 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken festlegt. Sie legt die Leistungsanforderungen für den Schutz gegen thermische Risiken wie Kontakthitze und Flammen fest. Die Anforderungen umfassen die Beständigkeit gegen Hitze und Flammen sowie die Freiheit von Löchern. Die Prüfergebnisse umfassen den Grad des Schutzes gegen thermische Risiken und die Ergebnisse der Sichtprüfung. Der Leitfaden enthält auch Prüfverfahren für Handschuhe und gibt Richtlinien für die Auswahl, Pflege und Verwendung von Handschuhen. Sie enthält auch die Methoden zur Bewertung der Eigenschaften von Handschuhen zum Schutz vor thermischen Risiken und die zu erwartenden Leistungsniveaus. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Kennzeichnung und die Informationen, die von den Herstellern und Lieferanten von Handschuhen zum Schutz vor thermischen Risiken bereitgestellt werden müssen. Diese Version der Norm ersetzt die vorherige Version EN ISO 17249:2004/A1:2007 und enthält Aktualisierungen der Prüfverfahren und Anforderungen.
Test results
General Requirements WRDie Norm EN ISO 20345:2011 enthält verschiedene allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, darunter das WR-Prüfergebnis, das besagt, dass der Schuh als wasserfest zertifiziert wurde. Dieses Prüfergebnis bedeutet insbesondere, dass das Schuhwerk erfolgreich Bewertungen bestanden hat, die seine Fähigkeit bestätigen, das Eindringen von Wasser unter bestimmten Bedingungen zu verhindern. Bei dem Prüfverfahren wird der Schuh einem dynamischen Wassertest unterzogen, bei dem er über einen bestimmten Zeitraum einer mechanischen Einwirkung in Gegenwart von Wasser ausgesetzt wird, um die Tragebedingungen in nasser Umgebung zu simulieren. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für Sicherheitsschuhe ist bedeutend, da es sicherstellt, dass die Schuhe einen angemessenen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten, was für Personen, die in Umgebungen arbeiten, in denen sie häufig Wasser oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind, unerlässlich ist. Diese Zertifizierung gibt die Gewissheit, dass die Schuhe ihre Leistung und ihren Komfort auch unter anspruchsvollen nassen Bedingungen beibehalten und damit die Sicherheit des Trägers und seine Arbeitsleistung verbessern.
General Requirements CRDie Norm EN ISO 20345:2011 umfasst allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Arbeitsumgebungen angemessenen Schutz bieten. Die Einstufung "CR" bedeutet, dass der Schuh ein schnittfestes Obermaterial besitzt, das einen erhöhten Schutz bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Rissbildung unter bestimmten Bedingungen, die die realen Gefahren in der Industrie mit scharfen Gegenständen oder Oberflächen simulieren. In der Praxis gewährleistet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr besteht, dass Materialien splittern oder eingeklemmt werden, und bietet somit wesentliche Sicherheitsvorteile für den Benutzer.
General Requirements FODie Norm EN ISO 20345:2011, insbesondere die Allgemeine Anforderung FO, bezieht sich auf Schuhe mit heizölbeständigen Laufsohlen. Wenn Schuhe nach dieser Spezifikation die FO-Anforderung erfolgreich erfüllen, bedeutet dies, dass die Laufsohle des Schuhs getestet und bestätigt wurde, dass sie einer Zersetzung durch den Kontakt mit Heizöl widersteht. Bei der Prüfung wird das Laufsohlenmaterial über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 22 Stunden, bei einer kontrollierten Temperatur von 22 °C mit Heizöl in Berührung gebracht. Dieser Test bewertet die Veränderung des Volumens und der Eigenschaften der Laufsohle nach der Einwirkung von Heizöl, indem die Zugfestigkeit und Dehnung vor und nach der Einwirkung gemessen werden. Für Beschaffungsfachleute bedeutet ein positives FO-Ergebnis, dass die Laufsohle des Schuhs ihre mechanische Leistung und Integrität auch bei Kontakt mit Heizöl beibehält, so dass sie sich für Branchen eignet, in denen sie häufig Öl ausgesetzt ist, und unter solchen Bedingungen Haltbarkeit und zuverlässige Leistung bietet.
General Requirements HIDas Ergebnis der Allgemeinen Anforderungen HI in der Norm EN ISO 20345:2011 besagt, dass die Schuhe auf ihre Wärmedämmung geprüft wurden. Dieses besondere Ergebnis bedeutet, dass der Schuh ein bestimmtes Maß an Hitzeschutz bieten kann, das sicherstellt, dass die Füße des Benutzers isoliert sind, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Bei der Prüfung dieser Anforderung wird die Fähigkeit des Schuhwerks zur Wärmeisolierung unter kontrollierten Testbedingungen bewertet. In Anbetracht der praktischen Auswirkungen deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass das Schuhwerk für Umgebungen geeignet ist, in denen Hitze ein wesentlicher Faktor ist, wie z. B. in Gießereien oder Stahlwerken, und somit die Füße des Trägers vor thermischen Risiken schützt. Dies ist für Beschaffungsfachleute von entscheidender Bedeutung, wenn sie Sicherheitsschuhe für Sektoren in Betracht ziehen, in denen Hitzebeständigkeit von größter Bedeutung ist, um die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Schutzleistungskriterien zu gewährleisten.
General Requirements HRODas in der Norm EN ISO 20345:2011 aufgeführte HRO-Ergebnis bezieht sich auf die Hitzebeständigkeit der Laufsohle von Sicherheitsschuhen. Dieses Prüfergebnis bestätigt, dass die Laufsohle in der Lage ist, hohen Temperaturen standzuhalten, ohne ihre physikalischen Eigenschaften und ihre Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Das Prüfverfahren erfordert, dass die Laufsohle des Schuhs unter festgelegten Bedingungen mindestens 60 Sekunden lang einer Temperatur von 300 °C ausgesetzt wird. Während dieser Zeit darf die Laufsohle nicht schmelzen oder reißen, so dass sichergestellt ist, dass sie weiterhin Schutz vor heißen Umgebungen bietet. Da die HRO-Klassifizierung die Hitzebeständigkeit bescheinigt, ist diese Eigenschaft besonders in Branchen wie der Metallurgie oder dem Bauwesen wichtig, wo der Kontakt mit heißen Oberflächen eine häufige Gefahr darstellt. Die Kenntnis dieses Ergebnisses kann Beschaffungsfachleuten bei der Beschaffung geeigneter Sicherheitsschuhe helfen, die die geforderte Haltbarkeit und Leistung unter Hochtemperaturarbeitsbedingungen erfüllen.
General Requirements PEN ISO 20345:2011 legt Sicherheitsanforderungen für Schuhe fest, die in einer Reihe von Branchen verwendet werden, um die Träger vor mechanischen Risiken und anderen Gefahren am Arbeitsplatz zu schützen. Die Bezeichnung "P" zeigt an, dass der Schuh auf Durchtrittsicherheit geprüft wurde, d. h. er kann einer Kraft von bis zu 1100 Newton durch scharfe Gegenstände wie Nägel standhalten. Bei dieser Prüfung wird ein Nagel oder ein ähnlicher scharfer Gegenstand mit einer bestimmten Kraft gegen die Sohle des Schuhs gedrückt, um sicherzustellen, dass er nicht in den Fuß eindringen kann. Schuhe, die diese Anforderung erfüllen, sind für Branchen, in denen die Arbeitnehmer Gefahr laufen, auf scharfe Gegenstände zu treten, wie z. B. im Baugewerbe oder in der Fertigung, unerlässlich und bieten den Füßen des Trägers ein hohes Maß an Schutz.
General Requirements CIDie Bezeichnung CI in der Norm EN ISO 20345:2011 bezieht sich auf die Isolationsleistung von Schuhen gegen Kälte. Diese Spezifikation gibt an, dass das Schuhwerk eine Isolierung gegen Kälte bietet und die Füße des Trägers vor niedrigen Temperaturen schützt. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Eigenschaft umfasst die Messung des Temperaturabfalls im Schuh, wenn dieser über einen bestimmten Zeitraum kalten Bedingungen ausgesetzt wird. Diese Leistung ist entscheidend für Schuhe, die unter Bedingungen verwendet werden, bei denen die Kälteeinwirkung erheblich ist, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers in solchen Umgebungen zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dies, dass Sicherheitsschuhe dieser Kategorie die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmern in kalten Klimazonen erhöhen, z. B. im Baugewerbe, bei der Kühllagerung und bei Arbeiten im Freien unter winterlichen Bedingungen.
General Requirements WRUDas WRU-Ergebnis im Zusammenhang mit der Norm EN ISO 20345:2011 steht für Water Resistant Upper (wasserdichtes Obermaterial), was bedeutet, dass der Schuh ein Obermaterial besitzt, das gegen das Eindringen von Wasser beständig ist und somit einen gewissen Grad an Wasserdichtigkeit für die Füße des Trägers bietet. Bei der Prüfung zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird der obere Teil des Schuhs einem Wasserdurchdringungstest unter bestimmten Druck- und Zeitbedingungen unterzogen. Dadurch wird sichergestellt, dass Wasser bis zu einem bestimmten Mindestwert nicht durch die äußere Oberfläche in den Schuh eindringt. Das Erreichen des WRU-Ergebnisses nach der Norm EN ISO 20345:2011 bedeutet in der Praxis, dass die Schuhe für Arbeitsumgebungen oder Tätigkeiten geeignet sind, bei denen Wasser oder Feuchtigkeit vorherrschen, und dass sie langlebig sind und dem Träger über einen längeren Zeitraum in nasser Umgebung mehr Komfort bieten. Diese Qualifikation ist besonders wichtig für Branchen wie das Baugewerbe, die Arbeit im Freien oder alle Berufe, bei denen die Arbeitnehmer Wasser an den Füßen ausgesetzt sein könnten.
General Requirements AEN ISO 20345:2011 legt Normen für Sicherheitsschuhe für den beruflichen Gebrauch fest, die gewährleisten, dass diese Schuhe einen angemessenen Schutz gemäß den festgelegten Sicherheitsanforderungen bieten. Die Einstufung A bedeutet, dass das Schuhwerk antistatische Eigenschaften aufweist. In der Praxis bedeutet die Einstufung mit A, dass der Schuh die erforderlichen Bedingungen für den professionellen Einsatz erfüllt. Dies kann den Beschaffungsfachleuten die Gewissheit geben, dass das Produkt die grundlegenden Sicherheitsanforderungen für eine industrielle oder raue Arbeitsumgebung erfüllt. Diese umfassenden Tests und Zertifizierungen bedeuten, dass die Unternehmen bei der Beschaffung solcher Schuhe die Sicherheit der Arbeitnehmer und die Einhaltung der Vorschriften gewährleisten können.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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