Cofra Typhoon Blau-/Rote S5 SRC Sicherheitsstiefel
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- Hergestellt aus PVC mit PVC/Nitril-Gummisohle (10% Nitril)
- Sorgt für Stabilität und Bewegungsfreiheit
- Geeignet für das Baugewerbe
Technische Details:
- Obermaterial: PVC ERGO-NITRIL
- Laufsohle: PVC ERGO-NITRIL
- Fußbett: Antistatisch, gewebebeschichtet; Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe
- Zehenkappe: Stahl mit 200 J Zehenschutz
- Zwischensohle: Rostfreier Stahl
- Breite: 12 Mondopoint
- Verpackung: Beutel
Normen:
- S5 SRC EN ISO 20345:2011
Das Material der Schuhsohle bestimmt Rutschfestigkeit, Haltbarkeit und Schutz vor Arbeitsplatzgefahren wie Chemikalien, Hitze oder Durchstichen.
Gibt an, ob der Schuh über verstärkte Zehenschutzkappen (Safety) verfügt oder nicht (Plain), was für Arbeitsschutzvorschriften und Verletzungsprävention entscheidend ist.
Erhöht die Stabilität auf glatten Flächen und reduziert Rutschgefahr. Bietet zuverlässigen Halt und sicheren Stand in verschiedenen Arbeitsumgebungen.
Widersteht Öl, wodurch die Sohle intakt bleibt und die Lebensdauer verlängert wird. Bietet zuverlässige Traktion in öligen Umgebungen.
Zeigt die Außenfarbe der Sicherheitsschuhe an und hilft Ihnen, Arbeitsplatzvorschriften einzuhalten und gleichzeitig Sichtbarkeit und Praktikabilität zu berücksichtigen.
Die Farbe der Schuhsohle beeinflusst die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen, entspricht Uniformvorschriften und spiegelt persönliche Stilpräferenzen wider.
Das Innenfutter, das direkten Kontakt mit dem Fuß hat und Komfort, Feuchtigkeitsregulierung und Temperaturausgleich bei langen Arbeitsschichten gewährleistet.
Bezeichnet das Schutzmaterial in der Zehenkappe, das vor Stößen und Druck schützt. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Schutzgrade, Gewicht und Tragekomfort.
- Kälteschutz
- Rutschhemmend
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements CIDie Bezeichnung CI in der Norm EN ISO 20345:2011 bezieht sich auf die Isolationsleistung von Schuhen gegen Kälte. Diese Spezifikation gibt an, dass das Schuhwerk eine Isolierung gegen Kälte bietet und die Füße des Trägers vor niedrigen Temperaturen schützt. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Eigenschaft umfasst die Messung des Temperaturabfalls im Schuh, wenn dieser über einen bestimmten Zeitraum kalten Bedingungen ausgesetzt wird. Diese Leistung ist entscheidend für Schuhe, die unter Bedingungen verwendet werden, bei denen die Kälteeinwirkung erheblich ist, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers in solchen Umgebungen zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dies, dass Sicherheitsschuhe dieser Kategorie die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmern in kalten Klimazonen erhöhen, z. B. im Baugewerbe, bei der Kühllagerung und bei Arbeiten im Freien unter winterlichen Bedingungen.
General Requirements S5Das Ergebnis der allgemeinen Anforderungen S5 in der Norm EN ISO 20345:2011 besagt, dass das Produkt bestimmte Sicherheitskriterien erfüllt, die in der Kategorie S5 definiert sind. Dazu gehören alle Anforderungen an Sicherheitsschuhe aus Gummi oder Polymer, die unter anderem eine 200-Joule-Zehenschutzkappe, eine vollständig geschlossene Ferse, antistatischen Schutz, Energieabsorption im Sitzbereich, eine durchtrittsichere Zwischensohle und eine stollenbesetzte Laufsohle umfassen. Die S5-Spezifikation in dieser Norm bestätigt die Einhaltung strenger Prüfprotokolle, die diese Merkmale bewerten. Die Prüfmethode beinhaltet, dass die Schuhe simulierten Bedingungen ausgesetzt werden, die ihre Widerstandsfähigkeit gegen das Eindringen und die Absorption von Wasser bewerten, und dass die Leistung der Laufsohlen auf verschiedenen Oberflächen gemessen wird, um sicherzustellen, dass sie die Mindestanforderungen an die Sicherheit in verschiedenen Arbeitsumgebungen erfüllen. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen sie häufig mit Wasser in Berührung kommen und in denen ein erhöhter Grip und eine längere Haltbarkeit erforderlich sind, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers unter schwierigen Bedingungen zu gewährleisten.
General Requirements FODie Norm EN ISO 20345:2011, insbesondere die Allgemeine Anforderung FO, bezieht sich auf Schuhe mit heizölbeständigen Laufsohlen. Wenn Schuhe nach dieser Spezifikation die FO-Anforderung erfolgreich erfüllen, bedeutet dies, dass die Laufsohle des Schuhs getestet und bestätigt wurde, dass sie einer Zersetzung durch den Kontakt mit Heizöl widersteht. Bei der Prüfung wird das Laufsohlenmaterial über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 22 Stunden, bei einer kontrollierten Temperatur von 22 °C mit Heizöl in Berührung gebracht. Dieser Test bewertet die Veränderung des Volumens und der Eigenschaften der Laufsohle nach der Einwirkung von Heizöl, indem die Zugfestigkeit und Dehnung vor und nach der Einwirkung gemessen werden. Für Beschaffungsfachleute bedeutet ein positives FO-Ergebnis, dass die Laufsohle des Schuhs ihre mechanische Leistung und Integrität auch bei Kontakt mit Heizöl beibehält, so dass sie sich für Branchen eignet, in denen sie häufig Öl ausgesetzt ist, und unter solchen Bedingungen Haltbarkeit und zuverlässige Leistung bietet.
General Requirements CRDie Norm EN ISO 20345:2011 umfasst allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Arbeitsumgebungen angemessenen Schutz bieten. Die Einstufung "CR" bedeutet, dass der Schuh ein schnittfestes Obermaterial besitzt, das einen erhöhten Schutz bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Rissbildung unter bestimmten Bedingungen, die die realen Gefahren in der Industrie mit scharfen Gegenständen oder Oberflächen simulieren. In der Praxis gewährleistet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr besteht, dass Materialien splittern oder eingeklemmt werden, und bietet somit wesentliche Sicherheitsvorteile für den Benutzer.
EN ISO 22568-3:2019 ist eine Norm, die die Anforderungen für die Prüfung und Bewertung der Gasdichtheit von Industriearmaturen festlegt. Sie enthält Prüfverfahren und Leistungskriterien für die Messung der Dichtheit von Armaturen in geschlossenem Zustand und unter verschiedenen Druck- und Temperaturbedingungen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Daten über die Fähigkeit der Armatur, Gasleckagen zu verhindern und ihre Dichtheit unter verschiedenen Bedingungen aufrechtzuerhalten.
EN ISO 22568-1:2019 ist eine Norm, die die Anforderungen an die Konstruktion, Herstellung und Prüfung von Industriearmaturen festlegt. Sie spezifiziert die Leistungsanforderungen für Ventile wie Druckstufe, Temperaturbereich und Leckrate. Auch die Prüfverfahren werden in der Norm beschrieben, und die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Armatur die erforderlichen Spezifikationen erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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