Produktbeschreibung
- Kragen
- Schutz vor biologischen Gefahrenstoffen
- reflektierende Streifen an Brust, Armen, Beinen und Schultern
- eingeklebter Gummizug in Taille, Ärmel- und Beinenden
- Reißverschluss
- antistatisch
Das DuPont Logo, DuPont™, The miracles of science™ und alle mit ™ oder ® gekennzeichneten Produkte sind Marken oder eingetragene Marken von DuPont de Nemours, Inc.. DuPonts Marken dürfen nicht in Verbindung mit jeglichen Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden, die nicht von DuPont stammen.
Polyethylen aus Flash-Spun-Technologie
EN ISO 13982-1:2004 + A1:2010, EN 1073-2:2002, EN 13034:2005 + A1:2009 Typ 6, EN 14126:2003, EN 1149-5:2008, EN ISO 20471:2013 + A1:2016 Klasse 3
- Chemische Beständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Reflective Strip Area Grade 3Die Norm EN ISO 20471:2013 legt die Anforderungen an Warnkleidung fest, wobei der Schwerpunkt auf dem Bereich der Reflexionsstreifen liegt, der für die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen entscheidend ist. Ein Testergebnis, das den Grad 3 erreicht, zeigt das höchste Niveau der Reflexionsleistung in dieser Norm an und gewährleistet optimale Sichtbarkeit und Sicherheit für den Träger bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Bei Produkten der Stufe 3 beträgt die Fläche des reflektierenden Bandes 0,20 m2 und die Fläche des fluoreszierenden Materials 0,8 m2.Die Testmethode umfasst die Bewertung der Menge und Qualität des retroreflektierenden Materials auf der Kleidung. Dies wird unter präzisen Bedingungen quantifiziert, um sicherzustellen, dass die reflektierenden Streifen die strengen Anforderungen an die Sichtbarkeit auch aus großer Entfernung oder bei schlechten Lichtverhältnissen erfüllen. Kleidungsstücke, die die Anforderungen der Klasse 3 erfüllen, eignen sich für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen, in denen es für die Sicherheit entscheidend ist, von anderen gesehen zu werden, z. B. auf Straßenbaustellen, Flughäfen und in anderen Szenarien mit hohem Fahrzeugverkehr oder komplexen visuellen Hintergründen.
EN ISO 13982-1:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 5 zum Schutz gegen luftgetragene feste Partikel beschreibt. Sie legt Kriterien für Materialbeständigkeit, Konstruktion und Leistung fest, um das Eindringen gefährlicher Partikel zu verhindern. Die Änderung A1:2010 führt Verfeinerungen und Aktualisierungen der ursprünglichen Norm ein, die eine verbesserte Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 5 beim Schutz gegen luftgetragene feste Partikel gewährleisten. Diese Normen sind wichtige Referenzen für Branchen, in denen die Arbeitnehmer dem Risiko einer Exposition gegenüber solchen Partikeln ausgesetzt sind, und gewährleisten ein angemessenes Schutzniveau.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 14126:2003 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung zum Schutz gegen Infektionserreger, wie Viren und Bakterien, festlegt. Die Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen das Eindringen von Mikroorganismen fest und enthält Richtlinien für die allgemeine Gestaltung und Konstruktion der Kleidung. Die Norm EN 14126:2003 ist in Branchen, in denen Arbeitnehmer biologischen Gefahren ausgesetzt sein können, von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass die Schutzkleidung ein angemessenes Maß an Barriereschutz bietet, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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