Asatex Fleecefutter
Produktbeschreibung
- Fleecefutter passend zur Flamm- und Wetterschutz-Jacke FLWEJA82KOE und BGWEJA52
- einfache Einbringung
50 % Modacryl, 30 % Baumwolle, 8 % Polyester, 2 % sonstige Faser (Antistatik)
Bestimmt, wie Ärmelenden am Handgelenk abschließen – beeinflusst Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Arbeitshandschuhen.
Gibt die Hauptfarbe der Jacke an, die Sichtbarkeit, Praktikabilität und Einhaltung von Arbeitsschutzstandards oder Teamidentifikation beeinflusst.
Bietet vollständige Armabdeckung für Schutz und Wärme in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen. Erhöht Sicherheit und Komfort durch strapazierfähige Ärmel.
Bietet leichten Tragekomfort und Wärme. Fleecejacken sind atmungsaktiv und ideal als Zwischenschicht bei moderaten Temperaturen.
Der Verschlussmechanismus sichert die Arbeitskleidung und beeinflusst Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Funktionalität im Arbeitsalltag.
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Wasserbeständigkeit
- Schweißen
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 2Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 befasst sich mit den Prüfanforderungen für Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Das Prüfergebnis APC 2 bedeutet, dass das Produkt unter die Lichtbogenschutzklasse 2 fällt. Dies bedeutet ein mittleres Schutzniveau gemäß der Norm, bei dem das Produkt einer bestimmten Energieeinwirkung erfolgreich widersteht und dem Träger ein bestimmtes Maß an Sicherheit bietet. Bei der Prüfung nach dieser Norm wird ein Lichtbogenszenario simuliert, um die Fähigkeit der Kleidung zu messen, den thermischen Auswirkungen zu widerstehen. Das Prüfverfahren, der Box-Test, umfasst spezielle Elektrodenkonfigurationen und elektrische Einstellungen, um die Hitze und den Druck eines elektrischen Lichtbogens zu simulieren. Das Material oder das Kleidungsstück wird dieser kontrollierten Umgebung ausgesetzt, um seine Schutzeigenschaften zu bewerten. Das Verständnis dieser Klassifizierung ist von grundlegender Bedeutung bei der Beschaffung von Schutzkleidung für Umgebungen mit elektrischer Gefährdung, da sie in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Eignung der Schutzkleidung zur Verhinderung von Verbrennungen durch einen Lichtbogen steht.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 343 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter. Sie besagt, dass die Kleidung wasserdicht und atmungsaktiv sein und kein Wasser eindringen lassen muss. Sie wird zum Schutz von Arbeitern in verschiedenen Branchen wie dem Baugewerbe und dem Transportwesen verwendet. Tests müssen zeigen, dass die Kleidung diesen Normen entspricht.
Test results
Downpour XEN 343:2019 ist eine Norm, die Anforderungen und Bewertungsmethoden für Schutzkleidung festlegt, die speziell auf Kleidungsstücke zugeschnitten ist, die Schutz gegen Niederschlag und Nässe bieten sollen.Ergebnis X bedeutet, dass die Leistung des Kleidungsstücks, dem Eindringen von Wasser während simulierter Regenfälle zu widerstehen, nicht spezifiziert oder bewertet wurde. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses sind beachtlich, da es darauf hindeutet, dass das Kleidungsstück möglicherweise keinen ausreichenden Schutz gegen starken Regen und längere Nässeeinwirkung bietet, was den Komfort und die Sicherheit des Trägers beeinträchtigen kann, insbesondere bei Aktivitäten im Freien oder in Arbeitsumgebungen, in denen der Schutz vor schlechtem Wetter von größter Bedeutung ist.
Breathability Class 3Die Atmungsaktivität der Klasse 3 gemäß der Norm EN 343:2019 entspricht einem hohen Niveau (RET<20) der Atmungsaktivität für Schutzkleidung. Diese Kategorie wurde entwickelt, um Komfort und lange Tragbarkeit in Umgebungen zu gewährleisten, die eine gute Luftdurchlässigkeit des Kleidungsstücks erfordern. Die Klasse 3 ist die höchste Klasse und steht für hervorragende Atmungsaktivität, die nach strengen Vorschriften für Dampfdurchlässigkeit und -beständigkeit geprüft und zertifiziert ist. Die Atmungsaktivität der Klasse 3 in EN 343:2019 bedeutet in der Praxis, dass das Gewebe eine überragende Atmungsaktivität aufweist und sich daher für den Einsatz in Kleidungsstücken eignet, die bei aktiver Arbeit oder in Umgebungen getragen werden, in denen eine höhere Luftdurchlässigkeit erforderlich ist, um das Risiko von Hitzestress zu verringern und den Tragekomfort bei längerem Tragen zu erhalten.
Waterproofness Class 3Die Norm EN 343:2019 soll sicherstellen, dass Schutzkleidung unter Berücksichtigung ihrer Wasserdichtigkeit ein bestimmtes Schutzniveau gegen Regen bietet. Die Klasse 3 in dieser Norm stellt die höchste Stufe der Wasserdichtigkeit dar und zeigt an, dass das Kleidungsstück erfolgreich einem hohen Volumen an eindringendem Wasser widersteht (mehr als 13000 Pascal Druckeinheiten nach der Vorbehandlung). Bei dem verwendeten Prüfverfahren werden nasse Wetterbedingungen simuliert, bei denen das Gewebe unterschiedlichen Wasserprojektionen und -drücken ausgesetzt wird, um seine Widerstandsfähigkeit zu bewerten. Stoffe, die die Klasse 3-Zertifizierung erhalten, wurden in der Regel strengen Tests unterzogen, wie z. B. Hochdruck-Sprühtests oder der Einwirkung einer kontrollierten Wassermenge über einen bestimmten Zeitraum. Diese Tests sind besonders wichtig für den professionellen Einsatz in extrem nassen Umgebungen, in denen ein Höchstmaß an Wasserbeständigkeit erforderlich ist, da sie bei starkem Regen bis hin zum Eintauchen in Wasser einen entscheidenden Schutz bieten. Diese hohe Einstufung wirkt sich auf die praktische Verwendbarkeit solcher Kleidung in Branchen wie Outdoor-Arbeiten, Schifffahrtsaktivitäten oder Notfalldienste aus, wo maximaler Schutz vor Wassereinwirkung für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit entscheidend ist.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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