Produktbeschreibung
- Normen-Piktogramm Patch Emblem
- Stretchträger mit Steckschloss-Schnallen
- Latztasche und Patte mit Klett und Reißverschluss
- Bund mit Strickeinsatz und breiten Gürtelschlaufen
- 2 Seitentaschen
- 2 Gesäßtaschen mit Patte und Druckknopfverschluss
- Zollstocktasche rechts mit Patte
- Beintasche vorne links mit Patte und Klettverschluss
- Verstärkte ergonomische Knietasche mit Klettverschluss
- Strickeinsatz hinten im Bundansatz und im Wadenbereich
- Segmentierte Reflexdreiecke
79 % Baumwolle, 20 % Polyester, 1 % sonstige Fasern (Antistatik), dauerhaft flammenhemmende Ausrüstung und FC-Ausrüstung, ca. 350 g/m²
EN ISO 13688:2013, EN 13034:2005 + A1:2009, EN 1149-5:2018 in Kombination mit EN 1149-3:2004, EN ISO 11611:2015 Klasse 1 A1, IEC 61482-2:2018 in Kombination mit IEC 61482-1-2 Ed.2:2014 Klasse 1, EN ISO 11612:2015 A1 B1 C1 E1
- Chemische Beständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
- Maschinenwaschbar
- Störlichtbogenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-3:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an ESD-Schuhe (elektrostatische Ableitung) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Konstruktion und Prüfung von ESD-Schuhen. Das Schuhwerk muss in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Der Test umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Schuhmaterials. Das Ergebnis "bestanden/nicht bestanden" basiert darauf, ob das Schuhwerk die festgelegten Anforderungen erfüllt oder nicht erfüllt.
Test results
Electrostatic Properties TestedDie Norm EN 1149-3:2004 legt das Prüfverfahren zur Bewertung der elektrostatischen Eigenschaften von Materialien fest, insbesondere deren Fähigkeit, eine elektrostatische Ladung abzuleiten. Das entscheidende Prüfergebnis für die Norm ist, dass ein Material eine halbe Abklingzeit von weniger als 4 Sekunden oder einen Abschirmungsfaktor von mehr als 0,2 haben muss, um die in EN 1149-5 festgelegten Kriterien zu erfüllen. Dies wird durch ein Prüfverfahren ermittelt, bei dem eine Probe einem Induktionseffekt ausgesetzt wird, der das Material auflädt. Seine Fähigkeit, diese Ladung abzuleiten, wird dann durch Aufzeichnung der Abnahme der Feldladung gemessen, die von einer über der Testoberfläche positionierten Sonde beobachtet wird. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für Materialien, insbesondere für Sicherheits- und Schutzkleidung, ist bedeutend, da es sicherstellt, dass das Material elektrostatische Aufladungen schnell neutralisieren kann, wodurch die Gefahr von Entladungsfunken in Umgebungen mit brennbaren oder explosiven Gasen verringert wird.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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Asatex 1525LH Multinorm Latzhose
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