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Produktbeschreibung
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Bietet eine bequeme, flexible Passform und hält Schmutz ab. Gestrickte Bündchen passen sich dem Handgelenk an und sorgen für sicheren, ganztägigen Tragekomfort.
Sorgt für einen passgenauen, flexiblen Sitz am Handgelenk, erhöht den Komfort und verhindert Verrutschen. Bietet Bewegungsfreiheit und sicheren Halt.
Flexible Strickhandschuhe bieten Komfort und hohe Fingerfertigkeit. Die Passform verbessert Griffigkeit und Atmungsaktivität für längere Tragezeiten.
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Maschinenwaschbar
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Cut Resistance, ISO 13997 Level CDie Norm EN 388:2016 befasst sich umfassend mit der Schnittfestigkeit von Handschuhen, wobei das Prüfverfahren nach ISO 13997 angewandt wird. Das Erreichen der Stufe C bedeutet, dass der Handschuh beim Schneiden Kräften zwischen 10 und 14 Newton standhalten kann. Diese Schnittfestigkeit bietet einen mittleren Schutz gegen Schnitte und eignet sich für Arbeiten, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, bei denen jedoch nicht die höchste Schnittfestigkeit erforderlich ist. Der Test nach ISO 13997 ist eine detailliertere und klarere Methode, um die Schnittfestigkeit des Materials unter einer geraden Klinge bei unterschiedlicher Belastung zu bewerten, im Gegensatz zum früher verwendeten Coup-Test, bei dem die Klinge stumpf werden kann. Im Wesentlichen sind Handschuhe der Stufe C für einen robusten Handschutz in Umgebungen konzipiert, in denen die Gefahr von Schnittverletzungen beträchtlich ist, aber nicht am extremsten Ende der Skala liegt, so dass sie sich für Branchen wie das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie eignen, in denen häufig mit scharfen Werkzeugen und Materialien gearbeitet wird.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Radiant Heat Level 1EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Risiken, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Strahlungshitze Stufe 1 bezeichnet das niedrigste Schutzniveau nach dieser Norm, was bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Widerstand gegen Strahlungshitze bieten. Das bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen Strahlungshitze bietet. Konkret bedeutet diese Stufe, dass der Handschuh die Übertragung von Wärme von einer Wärmestrahlungsquelle auf die Haut für mindestens 7 Sekunden verzögern kann, bevor Risiko. Bei der Testmethode wird das Handschuhmaterial einer Wärmestrahlungsquelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die vergeht, bis die Temperatur auf der Innenseite des Handschuhs um einen bestimmten Wert ansteigt. Handschuhe, die der Stufe 1 entsprechen, eignen sich für Umgebungen, in denen die Exposition gegenüber Strahlungswärme minimal und nicht intensiv ist, wie z. B. bei allgemeinen Wartungsarbeiten in der Nähe von Quellen schwacher Strahlungswärme. Dieses grundlegende Schutzniveau trägt dazu bei, das Risiko von Verbrennungen bei kurzer oder geringer Strahlungswärmeexposition zu verringern.
Molten Metal Resistance Level 0Die Norm EN 407:2004 stuft die Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle in Stufe 0 ein, was bedeutet, dass kein Schutz gegen Spritzer geschmolzenen Metalls gegeben ist. Dieses Ergebnis bedeutet, dass Materialien oder persönliche Schutzausrüstungen (PSA) der Stufe 0 die Anforderungen an den Schutz gegen Spritzer geschmolzenen Metalls während der Prüfung nicht erfüllt haben. Bei der Testmethode wird das Material oder die Ausrüstung einer bestimmten Menge geschmolzenen Metalls ausgesetzt, um festzustellen, ob es dem Eindringen widerstehen und den Benutzer schützen kann. Materialien oder Geräte der Stufe 0 sind in der Praxis nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet, in denen ein Risiko durch Spritzer geschmolzenen Metalls besteht. Benutzer, die solche Materialien oder Geräte in entsprechenden gefährlichen Umgebungen verwenden, könnten einem erhöhten Verletzungsrisiko durch geschmolzenes Metall ausgesetzt sein. Der Grad der Widerstandsfähigkeit oder deren Fehlen ist eine wichtige Information für die Beschaffung und die Sicherheitsprotokolle in Branchen wie Metallguss oder Schweißen.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
Heat Convection Level 2Die Norm EN 407:2004, insbesondere das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2, misst die Leistung von Schutzhandschuhen gegen Hitze und/oder Feuer. Das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2 zeigt an, dass die Handschuhe einen mäßigen Schutz gegen durch Konvektion übertragene Wärme bieten. Dieses Ergebnis entspricht einer Exposition gegenüber Konvektionswärme auf einem vordefinierten Niveau, das bei Level 2 typischerweise einen Wärmewiderstand von mindestens 5 Sekunden bietet, bevor die Innentemperatur des Handschuhs um 24 °C ansteigt. Bei der Testmethode wird der Handschuh mit heißer Luft umströmt und die Zeit gemessen, in der die Temperatur im Inneren des Handschuhs um einen bestimmten Wert (in der Regel 24 °C) ansteigt. Dieses Ergebnis ist von entscheidender Bedeutung für Fachleute, die in Umgebungen arbeiten, in denen eine mäßige Exposition gegenüber Konvektionshitze zu erwarten ist, und hilft ihnen bei der Auswahl von Handschuhen, die einen angemessenen Schutz bieten und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit und Fingerfertigkeit gewährleisten. Solche Schutzhandschuhe werden in der Regel in Branchen wie der industriellen Bäckerei, der Glasindustrie und bestimmten chemischen Prozessen verwendet, wo heiße Dämpfe oder ähnliche Bedingungen ein Risiko darstellen können.
Metal Splash Resistance Level 0Die Norm EN 407:2004, insbesondere die Stufe 0 für die Beständigkeit gegen Metallspritzer, dient der Einstufung der Schutzfähigkeit von Handschuhen gegen Spritzer von geschmolzenem Metall. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass die Handschuhe nicht die Mindestanforderungen für den Schutz gegen Metallspritzer erfüllen, wie in den spezifischen Tests dieser Norm beschrieben. Bei der angewandten Prüfmethode wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt und der Grad der Zersetzung oder des Eindringens in den Handschuh bewertet. Dabei wird beispielsweise die Masse des geschmolzenen Metalls gemessen, die erforderlich ist, um ein Abplatzen oder eine Beschädigung des Handschuhmaterials zu verursachen. Praktisch gesehen bedeutet ein Ergebnis der Stufe 0, dass diese Handschuhe nicht in Umgebungen verwendet werden sollten, in denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallspritzern möglich ist, da sie nicht den erforderlichen Schutz bieten. In Umgebungen, in denen derartige Gefahren bestehen, sind Handschuhe mit einer höheren Leistungsstufe gemäß derselben Norm erforderlich, um die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Ecovadis ist ein Bewertungs- und Zertifizierungssystem, das in Europa zur Bewertung und Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen eingesetzt wird. Es konzentriert sich auf die Lieferkette und bewertet Unternehmen nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien, wie Umweltschutz, Arbeitsbedingungen und faire Geschäftspraktiken. Die Anforderungen für eine Ecovadis-Zertifizierung hängen von der jeweiligen Unternehmenskategorie und Branche ab, umfassen aber in der Regel die Bereitstellung von Informationen über die Nachhaltigkeitspraktiken, -richtlinien und -leistungen des Unternehmens sowie eine Bewertung durch einen unabhängigen Prüfer.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
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