Ansell ActivArmr 80-400
Produktbeschreibung
Beschreibung
Erhöhte Sichtbarkeit: Diese Sicherheitshandschuhe mit hoher Sichtbarkeit bieten Schnitt- und Abriebschutz bei schlechten Lichtverhältnissen, mit einem nahtlosen leuchtgelben Bouclé-Acryl-Futter
Verstärkter Grip: ActivArmr® 80-400 Thermohandschuhe verfügen über eine hellblaue gerippte Handflächenbeschichtung für verbesserten Grip bei nassen und trockenen Bedingungen
Optimierte Isolierung: Mit Fleece gefüttert und einer Naturlatex-Beschichtung ausgestattet, schützen diese Thermoarbeitshandschuhe vor Temperaturen bis zu -15˚C/5˚F (längerer Kontakt) und -30˚C/-22˚F (kurzzeitiger Kontakt) und können auch heiße Komponenten bis zu 250˚C/480˚F für 15 Sekunden handhaben
Fortschrittliche Ergonomie: Das ergonomische Design der ActivArmr® 80-400 Industriehandschuhe gewährleistet optimalen Sitz und Komfort bei gleichzeitiger Flexibilität und Fingerfertigkeit
Empfohlen für
Versand und Verladen von Produkten
Baugewerbe
Outdoor-Wintereinsatz
Produktdetails
Antistatisch: Nein
Länge: 250 - 290 mm, 10-12
Verfügbare Größen: 7, 8, 9, 10, 11
Beschichtungsfarbe: Blau
Beschichtungsmaterial: Naturlatex
Konstruktion: Gestrickt
Stulpenart: Strickbund
Ausführung: Handfläche beschichtet
Gauge: 7
Grip-Design: Gerippte Ausführung
Futterfarbe: Gelb Hi-Viz™
Futtermaterial: Acryl-Bouclé
Silikonfrei: Nein
Spezielle Anforderungen: Hitze
Beschreibt die Verbindungsart der Handschuhteile, die Komfort, Haltbarkeit und Fingerfertigkeit beeinflusst. Nahtlose Optionen reduzieren Reibung, während verstärkte Nähte zusätzlichen Schutz bieten.
Gibt die Strickdichte des Handschuhfutters an. Höhere Zahlen bieten mehr Fingerfertigkeit, niedrigere Zahlen sorgen für bessere Haltbarkeit und Schutz.
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet gute Fingerfertigkeit und Komfort durch Strickart. Kann nahtlos oder genäht sein. Beschichtet oder unbeschichtet erhältlich.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche beschichtet ist, was Griffstärke, Flüssigkeitsbeständigkeit, Haltbarkeit und aufgabenspezifische Fingerfertigkeit beeinflusst.
- Kälteschutz
- Hohe Sichtbarkeit
- Rutschhemmend
- Maschinenwaschbar
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2016 enthält einen Coup-Test zur Messung der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet einen mäßigen Schutz gegen Schnitte. Diese Stufe bedeutet, dass das geprüfte Material zwischen 2,5 und 5,0 Schnittzyklen standhält, bevor die Klinge den Handschuh während des Tests durchdringt. Beim Coup-Test wird eine rotierende kreisförmige Klinge mit einer konstanten Kraft über das Material hin- und herbewegt, bis es zu einem Schnitt kommt. Die Schärfe der Klinge und die Länge des Klingenweges werden vor dem Test und nach dem Durchschneiden des Materials gemessen, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe 2 lassen darauf schließen, dass die Handschuhe für Aufgaben mit einer gewissen Schnittgefahr geeignet sind, aber nicht für Umgebungen mit hohem Schnittrisiko empfohlen werden, wie z. B. die Handhabung schwerer oder sehr scharfer Materialien, wo ein höheres Schutzniveau erforderlich sein könnte. Dieses Ergebnis hilft Unternehmen bei der Auswahl von Handschuhen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen am Arbeitsplatz in Bezug auf Schnittverletzungsrisiken zugeschnitten sind.
Cut Resistance, ISO 13997 Level CDie Norm EN 388:2016 befasst sich umfassend mit der Schnittfestigkeit von Handschuhen, wobei das Prüfverfahren nach ISO 13997 angewandt wird. Das Erreichen der Stufe C bedeutet, dass der Handschuh beim Schneiden Kräften zwischen 10 und 14 Newton standhalten kann. Diese Schnittfestigkeit bietet einen mittleren Schutz gegen Schnitte und eignet sich für Arbeiten, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, bei denen jedoch nicht die höchste Schnittfestigkeit erforderlich ist. Der Test nach ISO 13997 ist eine detailliertere und klarere Methode, um die Schnittfestigkeit des Materials unter einer geraden Klinge bei unterschiedlicher Belastung zu bewerten, im Gegensatz zum früher verwendeten Coup-Test, bei dem die Klinge stumpf werden kann. Im Wesentlichen sind Handschuhe der Stufe C für einen robusten Handschutz in Umgebungen konzipiert, in denen die Gefahr von Schnittverletzungen beträchtlich ist, aber nicht am extremsten Ende der Skala liegt, so dass sie sich für Branchen wie das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie eignen, in denen häufig mit scharfen Werkzeugen und Materialien gearbeitet wird.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Water Tightness Level 0In der Norm EN 511:2006 bedeutet ein Wasserdichtigkeitsergebnis der Stufe 0, dass die Handschuhe unter den angegebenen Testbedingungen keinen Widerstand gegen das Eindringen von Wasser gezeigt haben. Das bedeutet, dass während der Prüfung Wasser in das Handschuhmaterial eindringen konnte. Die Wasserdichtheitsprüfung wird durchgeführt, um die Fähigkeit des Handschuhs zu bewerten, Schutz gegen das Eindringen von Wasser zu bieten, wenn er Wasser ausgesetzt wird. Bei dem Test wird der Handschuh einem Wasserstrahl ausgesetzt und geprüft, ob Wasser durch den Handschuh nach innen dringt. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit einer Wasserdichtigkeitsstufe von 0 nicht für Umgebungen oder Aufgaben geeignet sind, bei denen ein Schutz gegen Wasser oder andere flüssige Substanzen erforderlich ist.
Cold Contact Level 0Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Kälte fest. Ein Kältekontakt-Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass die Handschuhe gemäß den in der Norm festgelegten Tests keine isolierenden Eigenschaften gegen Kältekontakt aufweisen. Dieses Ergebnis wird durch ein Prüfverfahren ermittelt, bei dem das Handschuhmaterial Kältekontaktbedingungen ausgesetzt wird und die Temperaturveränderung im Vergleich zu einer Referenz gemessen wird. Wenn ein Handschuh die Stufe 0 erhält, bedeutet dies, dass das Material unter den strengen Bedingungen dieses standardisierten Tests die Hand nicht wirksam gegen Kälte isoliert. Dies kann für Benutzer, die in kalten Umgebungen Schutz benötigen, wie z. B. bei der Arbeit in Kühllagern oder im Winter im Freien, kritisch sein, da es darauf hindeutet, dass diese Handschuhe keinen angemessenen Schutz gegen Risiken bei Kältekontakt bieten würden.
Convective Cold Level 2Das Testergebnis der Konvektionskälte-Stufe 2 der Norm EN 511:2006 gibt einen Wärmeisolationsmessbereich von 0,15 bis weniger als 0,22 m²°C/W an. Dieses Ergebnis bedeutet, dass Handschuhe, die nach dieser Norm mit Stufe 2 bewertet wurden, eine mäßige Isolierung gegen kalte Luft bieten, die den Wärmeverlust der Hand in kalten Umgebungen effektiv verlangsamt; daher bezeichnet die Stufe einen bestimmten Schutzgrad. Beim Konvektionskältetest wird eine speziell entwickelte Vorrichtung verwendet, bei der eine beheizte Puppenhand in einem Handschuh einer kontrollierten Kaltluftumgebung ausgesetzt wird, um zu messen, wie viel Leistung (in Watt) erforderlich ist, damit die Hand eine konstante Temperatur von etwa 30 °C beibehält. Der entscheidende Messwert, der Index des Wärmewiderstands (ITR), gibt Aufschluss über die Fähigkeit des Handschuhs, gegen die Konvektion der kalten Luft zu isolieren. Handschuhe der Stufe 2 eignen sich insbesondere für Umgebungen, in denen eine geringe bis mäßige Exposition gegenüber kalter Luft zu erwarten ist. Sie bieten eine Schutzbarriere, die die Wärmeübertragung von der Hand reduziert und ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Fingerfertigkeit und Wärmeschutz schafft.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2004 betrifft Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feuer) und umfasst eine Reihe vorgeschriebener thermischer Prüfungen, die jeweils dazu dienen, die spezifischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen zu bewerten, die für verschiedene hitzebezogene Anwendungen vorgesehen sind. Das Prüfergebnis mit der Bezeichnung Hitzekontakt Stufe 2 bewertet speziell das Wärmeisolationsvermögen des Handschuhmaterials. Ein Handschuh, der die Stufe 2 erreicht, weist eine ausreichende Isolierung auf, um einen Temperaturanstieg von 250 °C für mindestens 15 Sekunden zu verzögern, wenn seine Oberfläche mit einer erhitzten Sonde in Kontakt kommt. Bei dieser Prüfung wird das Handschuhmaterial an eine heiße Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen angelegt, während die Temperaturveränderungen mit einem im Handschuh eingebetteten Kalorimeter überwacht werden, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Innentemperatur ansteigt. Eine Leistungsbewertung der Stufe 2 informiert Beschaffungsfachleute darüber, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Kontakthitze bietet. Er eignet sich für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen es zu einem kurzen Kontakt mit mäßig heißen Oberflächen kommen kann, bei denen jedoch keine umfangreiche oder längere Exposition besteht. Damit ist ein angemessener Schutz für Szenarien gewährleistet, die ein solches spezifisches Niveau an Hitzebeständigkeit erfordern, ohne dass der Handschuh für weniger anspruchsvolle Bedingungen überspezifiziert ist.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level XDie Norm EN 407:2004 behandelt das Brennverhalten von Handschuhen, die vor Hitze und/oder Feuer schützen. Eine Leistungsstufe X in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Handschuh nicht zur Prüfung gemäß dem angegebenen Teil der Norm vorgelegt wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat.
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
Ecovadis ist ein Bewertungs- und Zertifizierungssystem, das in Europa zur Bewertung und Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen eingesetzt wird. Es konzentriert sich auf die Lieferkette und bewertet Unternehmen nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien, wie Umweltschutz, Arbeitsbedingungen und faire Geschäftspraktiken. Die Anforderungen für eine Ecovadis-Zertifizierung hängen von der jeweiligen Unternehmenskategorie und Branche ab, umfassen aber in der Regel die Bereitstellung von Informationen über die Nachhaltigkeitspraktiken, -richtlinien und -leistungen des Unternehmens sowie eine Bewertung durch einen unabhängigen Prüfer.
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