Ansell ActivArmr 07-111
Produktbeschreibung
Die ActivArmr® Handschuhe wurden entwickelt, um die Vibrationsaufnahme an Handflächen und Fingern der Arbeiter zu reduzieren und helfen dabei, vor dem Hand-Arm-Vibrations-Syndrom (HAVS) zu schützen.
Weiche Polsterung im Bereich des Daumens, Zeigefingers und der Handfläche verbessert den Stoßschutz.
Kein Ausziehen der Handschuhe erforderlich zum Schrauben oder Handling sehr kleiner Teile wie Nägel.
Das Betätigen des Abzugs von Elektrowerkzeugen ist mit dieser fingerlosen Version deutlich einfacher.
Empfohlen für:
Handhabung von Metallblechen
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Temperaturregulierung, Feuchtigkeitskontrolle sowie Allergenexposition bei längerem Tragen beeinflusst.
Bezeichnet die auf die Handschuhoberfläche aufgetragene Substanz, die Griffqualität, Schutzniveau, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit in spezifischen Arbeitsumgebungen bestimmt.
Definiert die Konstruktion und spezielle Merkmale des Handschuhs, die Schutzniveau, Fingerfertigkeit und Eignung für bestimmte Arbeitsplatzanwendungen bestimmen.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche beschichtet ist, was Griffstärke, Flüssigkeitsbeständigkeit, Haltbarkeit und aufgabenspezifische Fingerfertigkeit beeinflusst.
- Schnittbeständig
- Handschuhe
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung der mechanischen Risiken von Schutzhandschuhen festlegt, einschließlich Abrieb-, Schnitt-, Reiß- und Durchstichfestigkeit. Die Kennzeichnung "Reißfestigkeit Stufe 2" bedeutet, dass die Handschuhe einen mäßigen Grad an Reißfestigkeit aufweisen. Bei der Prüfung der Reißfestigkeit wird eine Probe des Handschuhmaterials einer Kraft ausgesetzt, bis sie reißt, und es wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um den Riss auszulösen und fortzusetzen. Handschuhe, die die Reißfestigkeitsebene 2 erreichen, können einer Kraft von 25 bis 50 Newton standhalten. Diese Reißfestigkeit eignet sich für Aufgaben, bei denen die Handschuhe mäßigen Belastungen ausgesetzt sind, die zum Reißen führen könnten, wie z. B. bei der allgemeinen Handhabung und bei leichten Industriearbeiten, bei denen seltener mit scharfen oder zerklüfteten Materialien umgegangen wird. Diese Handschuhe bieten zuverlässigen Schutz und Haltbarkeit in Situationen, in denen ein gewisses Maß an mechanischem Risiko besteht, das jedoch nicht übermäßig hoch ist.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Cut Resistance, ISO 13997 Level BDie Schnittfestigkeitsprüfung, ISO 13997, gemäß der Norm EN 388:2016, zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhmaterialien gegen Schnitte durch scharfe Gegenstände zu messen. Ein Testergebnis der Stufe B bedeutet, dass das Schutzmaterial Kräften zwischen 5 und 10 Newton standhalten kann, bevor es durchdrungen wird. Dies bedeutet eine mäßige Widerstandsfähigkeit, die für Aufgaben wie Verpackung, Warenherstellung und Lagerhaltung geeignet ist. Bei der Prüfung nach ISO 13997 wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Klinge ausgestattet ist, die einmal in einer bestimmten Richtung über das Material gezogen wird, bis es durchstoßen wird. Der Weg, den die Klinge zurücklegt, bevor sie das Material durchschneidet, wird aufgezeichnet. Dieser Test mit seiner strengen Messung der Schnittkraft ist besonders nützlich für Materialien, die zu stumpfen Klingen neigen, und gewährleistet genaue und zuverlässige Leistungsbewertungen für Handschuhe, die speziell für mechanische Gefahren bestimmt sind. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe der Stufe B einen mäßigen Schutz bieten, der für Branchen mit mäßiger Schnittgefahr geeignet ist und somit die Sicherheit des Anwenders in bestimmten Arbeitsumgebungen wie Logistik oder Leichtindustrie gewährleistet.
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2016 enthält einen Coup-Test zur Messung der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet einen mäßigen Schutz gegen Schnitte. Diese Stufe bedeutet, dass das geprüfte Material zwischen 2,5 und 5,0 Schnittzyklen standhält, bevor die Klinge den Handschuh während des Tests durchdringt. Beim Coup-Test wird eine rotierende kreisförmige Klinge mit einer konstanten Kraft über das Material hin- und herbewegt, bis es zu einem Schnitt kommt. Die Schärfe der Klinge und die Länge des Klingenweges werden vor dem Test und nach dem Durchschneiden des Materials gemessen, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe 2 lassen darauf schließen, dass die Handschuhe für Aufgaben mit einer gewissen Schnittgefahr geeignet sind, aber nicht für Umgebungen mit hohem Schnittrisiko empfohlen werden, wie z. B. die Handhabung schwerer oder sehr scharfer Materialien, wo ein höheres Schutzniveau erforderlich sein könnte. Dieses Ergebnis hilft Unternehmen bei der Auswahl von Handschuhen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen am Arbeitsplatz in Bezug auf Schnittverletzungsrisiken zugeschnitten sind.
Abrasion Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für die Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen gegen mechanische Risiken wie Abrieb, Schnitte, Risse und Durchstiche enthält. Die Abriebfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein höheres Schutzniveau, was bedeutet, dass die Handschuhe einer intensiveren Abnutzung durch raue Materialien widerstehen können. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit wird das Handschuhmaterial unter einem bestimmten Druck gegen Sandpapier gerieben, bis es durchgescheuert ist. Die Abriebfestigkeit der Stufe 3 erfordert, dass die Handschuhe 2000 bis 7999 Abriebzyklen standhalten. Diese höhere Widerstandsfähigkeit eignet sich für Arbeiten, die einen häufigeren oder intensiveren Kontakt mit abrasiven Oberflächen erfordern, wie z. B. Bauarbeiten, Holzarbeiten und der Umgang mit Baumaterialien. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 3 bieten eine robuste Barriere gegen Abnutzung, verlängern die Lebensdauer des Handschuhs und bieten einen erhöhten Schutz für die Hände des Trägers, wodurch das Verletzungsrisiko in anspruchsvolleren Arbeitsumgebungen verringert wird.
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
Ecovadis ist ein Bewertungs- und Zertifizierungssystem, das in Europa zur Bewertung und Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen eingesetzt wird. Es konzentriert sich auf die Lieferkette und bewertet Unternehmen nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien, wie Umweltschutz, Arbeitsbedingungen und faire Geschäftspraktiken. Die Anforderungen für eine Ecovadis-Zertifizierung hängen von der jeweiligen Unternehmenskategorie und Branche ab, umfassen aber in der Regel die Bereitstellung von Informationen über die Nachhaltigkeitspraktiken, -richtlinien und -leistungen des Unternehmens sowie eine Bewertung durch einen unabhängigen Prüfer.
Ansell Lieferbedingungen
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