Ansell AlphaTec 55-305
Produktbeschreibung
Beschreibung
Spezialisierter Schutz: AlphaTec® 02-100 laminierte Sicherheitshandschuhe verfügen über ein fünfschichtiges Design, das vor einer Vielzahl von Chemikalien schützt, die EN-Normen zur Chemikalienbeständigkeit Typ A erfüllt und für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz sorgt
Fortschrittliche Verteidigung: Neben dem zertifizierten Chemikalienschutz verfügen sie auch über einen Virenschutz nach EN 374
Garantierte Qualität: AlphaTec® 02-100-Industriehandschuhe werden außerdem strengen Luftdrucktests unterzogen und zu 100 % geprüft, um eine außergewöhnliche Qualität zu gewährleisten und einen wirklich zuverlässigen persönlichen Schutz zu bieten.
Empfohlen für
Verpackung und Etikettierung
Anwendung in der Handhabung
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Bietet erweiterten Schutz des Unterarms vor Spritzern und Kontaminationen. Ideal für Arbeiten, die mehr Schutz als nur am Handgelenk erfordern.
Bestimmt die Hauptmaterialien der Handschuhe, die den Schutzgrad, Komfort, Griffstärke und Widerstandsfähigkeit gegen spezifische Arbeitsplatzgefahren beeinflussen.
- Chemische Beständigkeit
- Reinraum
- Schnittbeständig
- Wasserbeständigkeit
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Micro-organisms Bacteria & FungiEN ISO 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen an Handschuhe zum Schutz vor gefährlichen Chemikalien und Mikroorganismen, einschließlich Bakterien und Pilzen, definiert. Die Testergebnisse für den Schutz gegen Bakterien und Pilze bestätigen, dass die Handschuhe die erforderlichen Bewertungen zum Schutz gegen diese Arten von Mikroorganismen effektiv bestanden haben. Das verwendete Testverfahren bewertet die Widerstandsfähigkeit des Handschuhs gegen das Eindringen und die Permeation von Mikroorganismen. Das Handschuhmaterial wird speziellen Anforderungen unterzogen, um sicherzustellen, dass Krankheitserreger wie Bakterien und Pilze unter Standardtestbedingungen nicht in das Material eindringen oder es durchdringen können. Zu den praktischen Auswirkungen dieser Ergebnisse gehört die Gewissheit, dass Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, Angehörigen der Gesundheitsberufe und anderen Personen, die mit biologischen Gefahren in Berührung kommen, einen zuverlässigen Schutz vor potenziellen Infektionen durch Bakterien und Pilze bieten, was sowohl im Gesundheitswesen als auch in Laborumgebungen wichtig ist.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 0EN 388:2016 legt die Normen für Sicherheitshandschuhe fest, einschließlich der Durchstichfestigkeit. Das Prüfergebnis Stufe 0 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass das Produkt die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen an den Schutz vor Durchstichen nicht erfüllt. Bei der Prüfmethode wird ein genormter Stift verwendet, der mit einer bestimmten Kraft auf das Handschuhmaterial einwirkt. Gemessen wird der Kraftaufwand, der erforderlich ist, bevor der Stift das Handschuhmaterial durchsticht. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass der Handschuh während des Testverfahrens kein genormtes Schutzniveau bietet, was bedeutet, dass er nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Durchstichschutz für Sicherheitszwecke erforderlich ist.
Cut Resistance, ISO 13997 Level ADas Ergebnis der Schnittfestigkeit der Stufe A nach ISO 13997 in der Norm EN 388:2016 bedeutet, dass eine Kraft von mehr als 2 Newton erforderlich ist, um das Material zu durchschneiden. Dies gilt als erste Stufe auf einer Skala, die bis zur Stufe F reicht, wobei jede Stufe höheren Schwellenwerten für die zum Durchdringen des Materials erforderliche Kraft entspricht, wobei Stufe F 30 Newton übersteigt. Bei der Prüfmethode wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Einwegklinge ausgestattet ist. Während des Tests wird die Klinge nur einmal in einer Richtung über das Material gezogen, und sobald die Klinge die Probe durchschneidet, wird die zurückgelegte Strecke aufgezeichnet. Diese standardisierte Prüfung stellt sicher, dass die Schnittfestigkeit von Materialien wie Handschuhen genauer gemessen werden kann, insbesondere von Materialien mit hoher Schnittfestigkeit, die eine Klinge stumpf machen könnten. In der Praxis bedeutet ein Ergebnis der Stufe A in diesem Test, dass das Material einen grundlegenden Schnittschutz bietet und für Aufgaben mit minimaler Schnittgefahr geeignet ist, wie z. B. die Handhabung leichter Materialien oder die Montage kleiner Teile.
Tear Resistance Level 0Die Reißfestigkeitsstufe 0 in der Norm EN 388:2016 bezieht sich auf die niedrigste Einstufung der Reißfestigkeit. Sie zeigt an, dass das Material bei der Reißfestigkeitsprüfung nicht die Mindestschwelle erreicht hat, die zum Erreichen einer höheren Leistungsstufe erforderlich ist. Bei der Bewertung dieses Ergebnisses nach EN 388:2003 wird bei der Prüfung eine Kraft auf ein Teststück des Materials ausgeübt, bis es reißt. Bei diesem speziellen Test wird gemessen, wie viel Kraft das Material aushalten kann, bevor es reißt, und ein Ergebnis der Stufe 0 zeigt eine sehr geringe oder keine Reißfestigkeit an. Beschaffungsexperten, die mit Sicherheitshandschuhen oder ähnlichen Schutzmaterialien zu tun haben, sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reißfestigkeit der Stufe 0 bedeutet, dass diese Produkte nicht für Arbeitsumgebungen geeignet sind, in denen die Reißfestigkeit von entscheidender Bedeutung ist.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
Test results
Specified Requirements Type ADie Spezifikation des Typs A gemäß der Norm EN ISO 374-1:2016 bezeichnet die Klassifizierung von Chemikalienschutzhandschuhen, die einen höheren Widerstand gegen die Permeation von Chemikalien bieten. Diese Klassifizierung bedeutet, dass Handschuhe des Typs A getestet und zertifiziert wurden, um mindestens sechs getesteten Chemikalien aus einer bestimmten Liste für eine Mindestdurchdringungszeit von 30 Minuten zu widerstehen. Bei der Testmethode wird das Handschuhmaterial den Chemikalien ausgesetzt und die Zeit gemessen, die die Chemikalie benötigt, um das Handschuhmaterial zu durchdringen. Diese Durchbruchzeit bestimmt die Klassifizierung des Handschuhs (z. B. Typ A, B oder C, wobei Typ A den höchsten Schutz bietet). Wenn ein Handschuh nach EN ISO 374-1:2016 dem Typ A entspricht, bedeutet dies für Beschaffungsfachleute, dass der Handschuh eine breite Palette an chemischer Beständigkeit bietet und somit für verschiedene Anwendungen geeignet ist, die ein höheres Maß an Schutz gegen Chemikalien erfordern.
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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