Ansell HyFlex 11-727VP
Produktbeschreibung
Optimierte Benutzerfreundlichkeit: Das leichte, hautähnliche Gefühl, die passgenaue Form und das atmungsaktive Material des Ansell HyFlex® 11-727 sorgen für durchgehend komfortable PSA-Handschuhe
Verbesserte Langlebigkeit: Die nach ANSI und EN zertifizierten HyFlex® 11-727 Industriearbeitshandschuhe bleiben langfristig abriebbeständig
Verstärkter Schutz: Die integrierte INTERCEPT™ Schnittschutztechnologie beugt Arbeitsplatzverletzungen vor
Erhöhte Fingerfertigkeit: Die ausgeprägte Fingerspitzensensibilität des 11-727 ermöglicht geschickten, präzisen Handschutz und sicheres Handling
Verbesserter Grip: HyFlex® 11-727 Schutzhandschuhe bieten außerdem sicheren Halt beim Umgang mit trockenen oder leicht öligen Komponenten
Gesteigerte Praktikabilität: Das Modell 11-727 ist auch als Vending-Packung erhältlich, was eine bequeme Nachbestückung ermöglicht
Empfohlen für
Handhabung von Metallblechen
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Bietet erhöhten Komfort und Fingerfertigkeit durch nahtlose Fertigung. Die nahtlose Konstruktion sorgt für eine bequeme Passform und reduziert Irritationen.
Bestimmt, wie der Handschuh am Handgelenk sitzt und beeinflusst Komfort, Schutz vor Schmutz und Leichtigkeit beim An- und Ausziehen. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Sicherheit.
Zeigt die Farbgebung des Handschuhs an, die für Farbkodierungssysteme, spezifische Anwendungen oder verbesserte Sichtbarkeit im Arbeitsumfeld wichtig sein kann.
Bezeichnet das auf die Handschuhaußenseite aufgetragene Material, das Griffigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit verbessert und das schnittfeste Kernmaterial ergänzt.
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
- Schnittbeständig
- Antimikrobieller Schutz
- Maschinenwaschbar
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, ISO 13997 Level BDie Schnittfestigkeitsprüfung, ISO 13997, gemäß der Norm EN 388:2016, zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhmaterialien gegen Schnitte durch scharfe Gegenstände zu messen. Ein Testergebnis der Stufe B bedeutet, dass das Schutzmaterial Kräften zwischen 5 und 10 Newton standhalten kann, bevor es durchdrungen wird. Dies bedeutet eine mäßige Widerstandsfähigkeit, die für Aufgaben wie Verpackung, Warenherstellung und Lagerhaltung geeignet ist. Bei der Prüfung nach ISO 13997 wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Klinge ausgestattet ist, die einmal in einer bestimmten Richtung über das Material gezogen wird, bis es durchstoßen wird. Der Weg, den die Klinge zurücklegt, bevor sie das Material durchschneidet, wird aufgezeichnet. Dieser Test mit seiner strengen Messung der Schnittkraft ist besonders nützlich für Materialien, die zu stumpfen Klingen neigen, und gewährleistet genaue und zuverlässige Leistungsbewertungen für Handschuhe, die speziell für mechanische Gefahren bestimmt sind. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe der Stufe B einen mäßigen Schutz bieten, der für Branchen mit mäßiger Schnittgefahr geeignet ist und somit die Sicherheit des Anwenders in bestimmten Arbeitsumgebungen wie Logistik oder Leichtindustrie gewährleistet.
Cut Resistance, Coup Test Level 3Die Norm EN 388:2016 legt unter anderem die Schnittfestigkeit von Schutzhandschuhen fest. Ein Ergebnis von "Level 3" im Coup-Test bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 5, aber weniger als 10 Zyklen standhalten, bevor sie von einer Klinge durchdrungen werden. Dies basiert auf einer spezifischen Skala von Stufe 1 bis Stufe 5, wobei Stufe 5 den höchsten Schutz gegen Schnitte bietet. Bei der Coup-Prüfung wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Last über das Handschuhmaterial hin- und herbewegt, bis es durchgeschnitten wird. Die Anzahl der Zyklen, die die Klinge durchlaufen kann, bevor sie das Gewebe durchschneidet, bestimmt den Grad der Schnittfestigkeit. In der Praxis bedeutet eine Einstufung der Schnittfestigkeit in Stufe 3, dass die Handschuhe einen angemessenen Schutz für Tätigkeiten bieten, bei denen Materialien mit einigen scharfen Kanten gehandhabt werden, z. B. im Baugewerbe oder bei leichten Montagearbeiten, und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fingerfertigkeit und Schnittschutz bieten. Diese Stufe wird in der Regel für Tätigkeiten empfohlen, bei denen ein mäßiges Risiko von Schnitt- und Stichverletzungen besteht.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
Dermatologisch getestet" bezieht sich auf Produkte, die getestet wurden und sich als sicher für die Verwendung auf der Haut erwiesen haben. Die Europäische Union hat Vorschriften für kosmetische Produkte, zu denen auch dermatologische Tests gehören, um sicherzustellen, dass die Produkte sicher in der Anwendung sind. Um als dermatologisch getestet bezeichnet zu werden, muss das Produkt von einer qualifizierten Fachkraft, z. B. einem Dermatologen, getestet werden und darf keine Reizungen oder allergischen Reaktionen hervorrufen. Die Tests müssen an einer repräsentativen Stichprobe menschlicher Freiwilliger durchgeführt und die Ergebnisse von einer qualifizierten Fachkraft bewertet werden, bevor das Produkt als dermatologisch getestet gelten und das Etikett tragen darf. Die EU-Kosmetikverordnung legt die spezifischen Anforderungen für die Sicherheitsbewertung und Kennzeichnung von Kosmetikprodukten fest.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Ecovadis ist ein Bewertungs- und Zertifizierungssystem, das in Europa zur Bewertung und Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen eingesetzt wird. Es konzentriert sich auf die Lieferkette und bewertet Unternehmen nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien, wie Umweltschutz, Arbeitsbedingungen und faire Geschäftspraktiken. Die Anforderungen für eine Ecovadis-Zertifizierung hängen von der jeweiligen Unternehmenskategorie und Branche ab, umfassen aber in der Regel die Bereitstellung von Informationen über die Nachhaltigkeitspraktiken, -richtlinien und -leistungen des Unternehmens sowie eine Bewertung durch einen unabhängigen Prüfer.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
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